Die Häufigkeit von Frühgeburten und Gebutsverlauf
Einleitung: Bei dieser Studie prüften wir den Zusamenhang zwischen Frühgeburtsrate und Geburtsverlauf. Material und Methode: In einer retrospektiven Studie haben wir die Daten von 150 Schwangeren die eine Frühgeburt nach der 32. SSW in der Zeit von 01.01.1998–2005 hatten, ausgewertet. Alle an der St...
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Published in | Geburtshilfe und Frauenheilkunde |
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Main Authors | , |
Format | Conference Proceeding |
Language | English |
Published |
12.09.2008
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Subjects | |
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Summary: | Einleitung:
Bei dieser Studie prüften wir den Zusamenhang zwischen Frühgeburtsrate und Geburtsverlauf.
Material und Methode:
In einer retrospektiven Studie haben wir die Daten von 150 Schwangeren die eine Frühgeburt nach der 32. SSW in der Zeit von 01.01.1998–2005 hatten, ausgewertet. Alle an der Studie beteiligten Schwangeren hatten keine Graviditätspathologie.
Ergebnisse:
Das Patientinnen Alter lag zwischen 15 und 39 Jahren (Durchschnitt=27 Jahre) Es handelte sich in der Gruppa A um Erstgebärende zu 55% und Mehrgebärende zu 45% und in der Gruppe B um Erstgebärende zu 35% und Mehrgebärende zu 65%. In allen Fällen sind Kortisole und tokolytische Medikamente und Antibitika verabreicht. Als Infektionsparameter wurden die Leukozytenanzahl >15000 und das CRP>6 betrachtet. Die Leukozytenwerte waren unabhänging ausgewertet, von der stattgefunden Lungenreifung. Sonografische Messungen fanden wöchentlich und kardiotokographische Kontrollen sind zweimai täglich vorgenommen. In dieser Studie sind die Schwangeren in zwei Gruppen geteilt: Gruppe A bestand aus 90 am Termin entbundenen Schwangeren und Gruppe B bestand aus 60 frühentbundenen Schwangeren zwischen der 32. SSW und 36. SSW. In der Gruppe A betrug die Sectiorate 30%, während in der Gruppe B erhöhte sich auf 40%
Schlussfolgerung:
Aus unseren Ergebnissen ergab einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Frühgeburtlichkeit und stattgefundener Sectiorate. |
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ISSN: | 0016-5751 1438-8804 |
DOI: | 10.1055/s-0028-1089041 |