Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit der Zusammensetzung einer AlSi10MnMg‐Sekundärlegierung

AlSi10MnMg‐Legierungen werden mit verschiedenen Eisen‐, Kupfer‐ und Zinkkonzentrationen untersucht. Neben den variierten Legierungskonzentrationen werden unterschiedliche Wärmebehandlungen (F, T5 und T7) durchgeführt und anschließend auf ihre Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität untersucht. Hergest...

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Published inMaterialwissenschaft und Werkstofftechnik Vol. 55; no. 6; p. 910
Main Authors J Kortsch‐Banzhaf, Höing, S, Kallien, L, Merkel, M
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Weinheim Wiley Subscription Services, Inc 01.06.2024
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Summary:AlSi10MnMg‐Legierungen werden mit verschiedenen Eisen‐, Kupfer‐ und Zinkkonzentrationen untersucht. Neben den variierten Legierungskonzentrationen werden unterschiedliche Wärmebehandlungen (F, T5 und T7) durchgeführt und anschließend auf ihre Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität untersucht. Hergestellt werden die Prüfkörper mit Kokillenguss. Der Hintergrund der Untersuchungen ist die schlechte Recyclingbarkeit von Aluminiumlegierungen mit Legierungsbestandteilen von Eisen, Kupfer und Zink, da es bislang keine wirtschaftliche Methode gibt, diese Legierungsbestandteile zu entfernen. Zur Bestimmung des Einflusses der Legierungselemente Eisen, Kupfer und Zink werden Messungen der Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität mit einer Hot‐Disk mit transienter Messmethode durchgeführt.
ISSN:0933-5137
1521-4052
DOI:10.1002/mawe.202300408