Founders of the Anthropology of Work. German Social Scientists of the 19th and Early 20th Centuries and the First Ethnographers

Warum er dann auch noch Literaten bespricht, die nichts zum Kern der wissenschaftlich ethnologischen Thematik geschrieben haben, wie Joseph von Eichendorff, Friedrich Schlegel, Johann Gottfried Herder und andere, die zwar Wissenschaftler waren, aber weder Deutsche noch im deutschen intellektuellen M...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Published inZeitschrift für Ethnologie Vol. 136; no. 2; p. 424
Main Author Riese, Berthold
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Berlin Dietrich Reimer Verlag GmbH 01.07.2011
Subjects
Online AccessGet full text
ISSN0044-2666

Cover

Loading…
More Information
Summary:Warum er dann auch noch Literaten bespricht, die nichts zum Kern der wissenschaftlich ethnologischen Thematik geschrieben haben, wie Joseph von Eichendorff, Friedrich Schlegel, Johann Gottfried Herder und andere, die zwar Wissenschaftler waren, aber weder Deutsche noch im deutschen intellektuellen Milieu gewirkt haben, unter ihnen die im britischen Kontext arbeitenden Bronislaw Malinowski, Raymond Firth und Edward Evans-Pritchard, die Franzosen Claude Meillassoux, sowie den Russen Alexander Tschajanow, bespricht, wo das Buch doch von "German Social Scientists" handeln soll, bleibt rätselhaft. Auf Seite 164 fällt er ein Gesamturteil über Ernst Grosses Buch "Die Formen der Familie und die Formen der Wirtschaft" von 1896, das in dem Ausspruch gipfelt "but Grosse's approach to the subject of work is reductionist and his book therefore has litde that is of interest to our concern". Spitder hat die Direktorschaft eines an das Museum assoziierten "Forschungsinstitutes" mit der des Museums selbst verwechselt.
Bibliography:SourceType-Scholarly Journals-1
ObjectType-General Information-1
content type line 14
ISSN:0044-2666