Sex and selection for fleece weight in Merino sheep

Am Beispiel der australischen Merinozucht wurde die Wirtschaftlichkeit der Selektion untersucht, wobei davon ausgegangen wird, dass bei abnehmendem Selektionsgewinn die Messkosten bei der Merkmalserfassung ansteigen. Da eine Selektion auf objektiv messbare Merkmale (hier: Vliesgewicht) bisher i.d.R....

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Published inZeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie Vol. 103; no. 2
Main Authors Jackson, N. (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization, Blacktown (Australia). Div. of Animal Production), Lax, J, Wilson, R.L
Format Journal Article
LanguageEnglish
Published 1986
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Summary:Am Beispiel der australischen Merinozucht wurde die Wirtschaftlichkeit der Selektion untersucht, wobei davon ausgegangen wird, dass bei abnehmendem Selektionsgewinn die Messkosten bei der Merkmalserfassung ansteigen. Da eine Selektion auf objektiv messbare Merkmale (hier: Vliesgewicht) bisher i.d.R. nur bei Boecken erfolgte, die Mutterschafe und Hammel jedoch den groessten Teil der Fleisch- und Wollproduktion bestimmen, wurde das Modell fuer Muttern und Hammel erweitert. Es wurden Schaetzgleichungen fuer den genetischen Fortschritt bei den einzelnen Geschlechtern erstellt. Die Auswirkungen von Selektionsstrategien, bei denen nur in einem Geschlecht selektiert wird, werden im Hinblick auf eine moegliche Verstaerkung des Sexdimorphismus in dem selektierten Merkmal diskutiert.
Bibliography:87A0389
U10
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ISSN:0044-3581