METHOD FOR CONTINUOUSLY MONITORING THE OCCUPANCY OF A PASSENGER TRANSPORT VEHICLE AND PASSENGER TRANSPORT VEHICLE

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortwährenden Überwachung einer Belegung eines Personenbeförderungsfahrzeugs, insbesondere eines Bahnwagons, das Personenbeförderungsfahrzeug umfassend einen Zugang zum Eintritt in einen Innenraum des Personenbeförderungsfahrzeugs, eine Mehrzahl von in dem In...

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Main Authors Riebe, Martin, Melki, Sami
Format Patent
LanguageEnglish
French
German
Published 22.03.2023
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Summary:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortwährenden Überwachung einer Belegung eines Personenbeförderungsfahrzeugs, insbesondere eines Bahnwagons, das Personenbeförderungsfahrzeug umfassend einen Zugang zum Eintritt in einen Innenraum des Personenbeförderungsfahrzeugs, eine Mehrzahl von in dem Innenraum befindlichen, separaten Aufenthaltsbereichen, einen Gang, der den Zugang derart mit den Aufenthaltsbereichen verbindet, dass eine Person ausgehend von dem Gang unmittelbar in jeweils einen der Aufenthaltsbereiche übertreten kann, sowie eine auf oder in einem Boden des Gangs angeordnete Sensoreinrichtung, die über eine Vielzahl von flächig über den Gang verteilten Druckmessstellen verfügt, an denen Druckdaten erhebbar sind, wobei die Druckdaten an eine Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt werden, mittels der die Druckdaten über einen Auswertungsalgorithmus ausgewertet werden, wobei mittels des Auswertungsalgorithmus sich an einer Vielzahl von zueinander benachbarten Druckmessstellen ergebende Druckdaten, die sich infolge mindestens eines Fußes einer in dem Gang aufstehenden Person ergeben, als menschlicher Fußabdruck erkannt werden, die Druckdaten historisch analysiert und erkannte Fußabdrücke als zusammengehörig registriert und dadurch die Person erkannt werden, die sich in dem Gang befindet, die erkannte Person, sobald sie den Gang verlässt, einem der Aufenthaltsbereiche zugeordnet wird, wobei die Zuordnung in Abhängigkeit zumindest von einer Position und/oder einer Bewegungsrichtung der Person im Gang, die die Person unmittelbar vor Verlassen des Gangs hatte, erfolgt und bei Betreten des Gangs durch eine Person, diese Person von einem der Aufenthaltsbereiche stammend zugeordnet wird, wobei die Zuordnung in Abhängigkeit zumindest von einer Position und/oder einer Bewegungsrichtung der Person im Gang, die die Person unmittelbar bei Betreten des Gangs hatte, erfolgt, wobei eine Anzahl von Personen, mit denen der mindestens eine Aufenthaltsbereich belegt ist, erfasst und fortwährend aktualisiert wird, sodass eine Aussage darüber möglich ist, wie viele Personen sich aktuell in dem Aufenthaltsbereich befinden.
Bibliography:Application Number: EP20220193926