Process for phosphating metal surfaces
Bei einem Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen, bei dem die Metalloberflächen vor ihrer Phosphatierung aktiviert werden, setzt man ein Vorspülbad ein, das 3 bis 100 ppm Titan (ber. als Metall) 60 bis 360 ppm Pyrophosphat (ber. als P2O7) 150 bis 3000 ppm Gesamtphosphat (ber. als PO4) 2...
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Format | Patent |
Language | English French German |
Published |
20.11.1986
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Summary: | Bei einem Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen, bei dem die Metalloberflächen vor ihrer Phosphatierung aktiviert werden, setzt man ein Vorspülbad ein, das 3 bis 100 ppm Titan (ber. als Metall) 60 bis 360 ppm Pyrophosphat (ber. als P2O7) 150 bis 3000 ppm Gesamtphosphat (ber. als PO4) 2 bis 300 ppm wasserlösliches, anionisches Copolymer von ungesättigter Karbonsäure mit Acrylsäureester, Acrylsäureamid, Acrylsäurenitril, Isobutylen, und/oder Styrol bzw. wasserlösliches, anionisches Kondensationsprodukt aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd enthält und einen pH-Wert von 8, bis 9, 5 aufweist. Vorzugsweise enthält das Vorspülbad Copolymer, dessen ungesättigte Karbonsäure Acrylsäure, Metacrylsäure und/oder Maleinsäure ist.
A solution for conditioning a metal surface before phosphate conversion coating processes comprises metallic titanium, pyrophosphate and water soluble anionic organic compound. |
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Bibliography: | Application Number: EP19860106161 |