Axiallageranordnung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Axiallageranordnung (11) für eine sich in Axialrichtung erstreckende, rotierende Welle (10), insbesondere eines Turboladers, mit einem nicht rotierendem Axiallager (3), mehreren, entlang der Umfangsrichtung verteilten, von dem Axiallager (3) in Axialrichtung a...
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Format | Patent |
Language | German |
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12.02.2015
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Summary: | Die vorliegende Erfindung betrifft eine Axiallageranordnung (11) für eine sich in Axialrichtung erstreckende, rotierende Welle (10), insbesondere eines Turboladers, mit einem nicht rotierendem Axiallager (3), mehreren, entlang der Umfangsrichtung verteilten, von dem Axiallager (3) in Axialrichtung abstehenden, vertieften oder ebenbündigen Segmenten (25), und einem rotationsfest mit der Welle (10) verbundenen Anlaufbund (12, 13), wobei der Anlaufbund (12, 13) eine ringförmige Tragfläche (15) zur Auflage auf den Segmenten (25) des Axiallagers umfasst, wobei die Segmente (25) durch jeweils eine erste Kante (36) und eine zweite Kante (37) begrenzt sind und eine Segmentlänge (35) als Bogenlänge zwischen den beiden Kanten (36, 37) in Umfangsrichtung definiert ist, und ein Radius (r) senkrecht zur Axialrichtung bis zum Mittelpunkt (34) der Welle (10) definiert ist, wobei die Segmentlänge (35) mit zunehmendem Radius (r) überwiegend ansteigt, und eine Segmentbreite (31) definiert wird, als der Abstand zwischen dem Radius außen und innen am Segment.
A hydrodynamic axial bearing is provided with segments arranged on a circular ring on axial bearings, wherein a plurality of pressure fields are built up. The length of the individual segments is defined in the circumferential direction, between a first edge and a second edge. The first edge delimits the wedge surface of the segments. In fast-rotating bearings, the ratio of segment width to segment length has a decisive influence on the attainable load-bearing capacity and resulting friction losses. The load-bearing capacity and friction losses are improved by increasing the segment length more intensely with increasing radius. The first edge does not run straight but rather has steps, is arcuate or has linear portions with different gradients. |
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Bibliography: | Application Number: DE20131101938T |