Führungen für Schnürsysteme

Schnurführung (1208) zum Leiten einer Schnur (1206) um einen Artikel, die aufweist:einen Streifen aus gewebtem Material mit einer Länge in Längsrichtung und einer Breite, wobei der Streifen aus gewebtem Material gefaltet wird, um eine Schlaufe zu bilden, in der die Schnur (1206) angeordnet ist, und...

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Main Authors Soderberg, Mark, Auell, Adam, Kerns, Mark
Format Patent
LanguageGerman
Published 20.04.2023
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Summary:Schnurführung (1208) zum Leiten einer Schnur (1206) um einen Artikel, die aufweist:einen Streifen aus gewebtem Material mit einer Länge in Längsrichtung und einer Breite, wobei der Streifen aus gewebtem Material gefaltet wird, um eine Schlaufe zu bilden, in der die Schnur (1206) angeordnet ist, und der Streifen aus gewebtem Material einen Mittelbereich (1214) und zwei Endbereiche (1210, 1212) entlang der Breite hat, wobei die zwei Endbereiche (1210, 1212) auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelbereichs (1214) angeordnet sind und die zwei Endbereiche (1210, 1212) flexibler als der Mittelbereich (1214) sind, so dass 1), wenn die Schnur (1206) gespannt wird, sich die zwei Endbereiche (1210, 1212) biegen oder krümmen, um einen gekrümmten Schnurweg zu erzeugen, welcher der Schnur (1206) keine scharfen Windungen darbietet, und 2), wenn die Schnur (1206) entspannt wird, die zwei Endbereiche (1210, 1212) zu einer ungebogenen Position zurückkehren, um einen lineareren Schnurweg zu erzeugen, wobei der Mittelbereich (1214) eine ausreichende Festigkeit hat, um einer Kompression entlang der Breite der Schnurführung (1208) standzuhalten und dadurch zu verhindern, dass sich die Schnurführung (1208) aufbauscht, wenn die Schnur (1206) gespannt wird,wobei der Mittelbereich (1214) und die zwei Endbereiche (1210, 1212) aus dem gleichen gewebten Material gefertigt sind und wobei der Mittelbereich (1214) eine größere Materialdichte als die zwei Endbereiche (1210, 1212) hat, so dass der Mittelbereich (1214) weniger flexibel ist als die zwei Endbereiche (1210, 1212). Lacing systems are disclosed for use with footwear or other articles. The lacing system can include flexible webbing lace guides. A lace guide can include a first lace guide element and a second lace guide element. The lace can pass through the first and second lace guides consecutively on the first side of the article before crossing to the opposing side of the article. The first and second lace guide elements can be angled towards each other to reduce the occurrence of sharp turns in the lace path through the lace guide elements. The lace guide can have a central portion that is less flexible than the end portions so as to reduce the occurrence of sharp turns in the lace path through the lace guide when tension is applied to the lace.
Bibliography:Application Number: DE201111100318T