Piston rod for medical injection syringe has threaded end which fits into internally-threaded blind bore in an elastomeric piston

A piston rod (3) for a medical injection syringe has a threaded end (4') which fits into an internally-threaded blind bore (2) in an elastomeric piston (1). The front end (4'a) of the piston rod is conical or convex. Vorgefüllte medizinische Spritzen weisen typischerweise eine Kolbenstange...

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Main Authors KOLLER, HORST, BERG, SASCHA, STEIGENBERGER, MARKUS
Format Patent
LanguageEnglish
German
Published 12.02.2004
Edition7
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Summary:A piston rod (3) for a medical injection syringe has a threaded end (4') which fits into an internally-threaded blind bore (2) in an elastomeric piston (1). The front end (4'a) of the piston rod is conical or convex. Vorgefüllte medizinische Spritzen weisen typischerweise eine Kolbenstange (3) mit einem kopfseitigen Gewindeabschnitt (4') zur Befestigung in einem Sackloch-Gewinde (2) eines elastomeren Kolbenstopfens (1) auf, mit dem das offene Ende des vorgefüllten Spritzenzylinders (6) der Spritze verschließbar ist. Die Oberseite, d. h. die produktberührende Seite des Kolbens ist entsprechend der maßgebenden Norm DIN ISO 11040-5 typischerweise flach ausgebildet. Bei Spritzen mit einem konusartigen oder gewölbten Übergang zwischen Spritzenzylinder und Spritzenkopf führt dieser gerade Stopfen zu einem entsprechenden großen Totraumvolumen (8) bei der Applikation. DOLLAR A Wird jedoch der Frontbereich (4'a) des Gewindeabschnittes (4') der Kolbenstange vorspringend ausgebildet, kann beim Eindrehen des Gewindeabschnittes in den Kolbenstopfen die Frontfläche (1'a) des Kolbenstopfens (1) ebenfalls vorspringend eingestellt werden, so dass sich diese Frontfläche dem Übergang zwischen dem Spritzenzylinder und Spritzenkopf gut anpassen kann, was das Totraumvolumen minimiert.
Bibliography:Application Number: DE2002151802