Funktionsmodul für ein mobiles Dekontaminationssystem zur Geländedekontamination

• Main Authors: Mühleisen, Rainer, Reinhardt, Ulli, Fritz, Daniel
• Format: Patent
• Language: German
• Published: 05.09.2024
• Subjects: CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS; CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING ORPROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CLEANING BEACHES; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR; DISPERSING; FIRE-FIGHTING; FIXED CONSTRUCTIONS; FOG IN GENERAL; HUMAN NECESSITIES; LIFE-SAVING; NUCLEAR ENGINEERING; NUCLEAR PHYSICS; PERFORMING OPERATIONS; PHYSICS; PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULARRADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; STREET CLEANING; TRANSPORTING; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TOCARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS; VEHICLES IN GENERAL

Ein Funktionsmodul (10) für ein mobiles Dekontaminationssystem zur Geländedekontamination besitzt vier Eckprofile, die eine rechteckige Bodenaufstandsfläche aufspannen. Vier Seitenwände definieren einen quaderförmigen Innenraum und bilden zusammen mit den Eckprofilen (12) einen lastragenden Rahmen. Das Funktionsmodul (10) besitzt einen ersten Tank (34) zum Aufnehmen einer ersten Chemikalie und einen weiteren Tank (36a, 36b) zum Aufnehmen einer zweiten Chemikalie. Des Weiteren besitzt das Funktionsmodul (10) eine erste Dosierpumpe, die in dem Innenraum (22) befestigt ist und über eine erste Rohrleitung (46) saugseitig mit dem ersten Tank (34) verbunden ist, sowie eine zweite Dosierpumpe (50), die in dem Innenraum (22) befestigt und über eine zweite Rohrleitung (52) saugseitig mit dem weiteren Tank (36a, 36b) verbunden ist. Eine dritte Rohrleitung (58) ist mit einem jeweiligen Ausgangsanschluss der ersten Dosierpumpe (44) und der zweiten Dosierpumpe (50) verbunden. Eine erste Schlauchkupplung (40) ist an einer der Außenseiten angeordnet und bildet ein Einlassende der dritten Rohrleitung (58). Eine zweite Schlauchkupplung (42) ist an einer der Außenseiten angeordnet ist und bildet ein Auslassende der dritten Rohrleitung (58). Das Funktionsmodul (10) besitzt ferner einen Sprühbalken (70) und einen ersten Verbindungsschlauch (72). Der Sprühbalken (70) ist über den ersten Verbindungsschlauch (72) wahlweise mit der zweiten Schlauchkupplung (42) verbindbar. Die erste Schlauchkupplung (40) macht es möglich, einen externen Schlauch (64) zu einem separaten Wassertank (62) anzuschließen.