Positionierung einer Patientenliege relativ zu einer Ringgantry

Eine medizinische Behandlungseinrichtung (1) weist eine Ringgantry (2) und eine Patientenliege (4) auf. Die Ringgantry (2) ist als stehender, um eine horizontale Längsrichtung (x) umlaufender Ring ausgebildet und weist ein Isozentrum (3) auf. Die Patientenliege (4) ist in der Längsrichtung (x) geseh...

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Main Authors Neuber, Wolfgang, Gambke, Günther
Format Patent
LanguageGerman
Published 16.05.2024
Subjects
DIAGNOSIS
ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
ELECTRICITY
ELECTROTHERAPY
HUMAN NECESSITIES
HYGIENE
IDENTIFICATION
MAGNETOTHERAPY
MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE
RADIATION THERAPY
SURGERY
ULTRASOUND THERAPY
X-RAY TECHNIQUE
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Summary:Eine medizinische Behandlungseinrichtung (1) weist eine Ringgantry (2) und eine Patientenliege (4) auf. Die Ringgantry (2) ist als stehender, um eine horizontale Längsrichtung (x) umlaufender Ring ausgebildet und weist ein Isozentrum (3) auf. Die Patientenliege (4) ist in der Längsrichtung (x) gesehen vor der Ringgantry (2) angeordnet. Die Patientenliege (4) weist ein Liegenbrett (5) auf, auf dem ein Patient gelagert werden kann. Das Liegenbrett (5) ist auf einem Unterbau (6) der Patientenliege (4) in einer zumindest im wesentlichen in der Längsrichtung (x) verlaufenden horizontalen Schieberichtung (s) derart verschiebbar, dass ein Bereich eines auf dem Liegenbrett (5) gelagerten Patienten im Isozentrum (3) der Ringgantry (2) angeordnet ist. Weiterhin ist zumindest das Liegenbrett (5) um eine außerhalb eines von der Ringgantry (2) umschlossenen Volumens verlaufende vertikale Hochachse (7) drehbar. Zum korrekten Positionieren relativ zur Ringgantry (2) wird ein Drehen des Liegenbretts (5) um die Hochachse (7) mit einer translatorischen Verlagerung des Liegenbretts (5) in einer orthogonal zur Längsrichtung (x) verlaufenden horizontalen Querrichtung (y) koordiniert, so dass eine durch das Drehen des Liegenbretts (5) um die Hochachse (7) hervorgerufene Bewegung des im Isozentrum (3) der Ringgantry (2) angeordneten Bereichs des Patienten in der Querrichtung (y) so weit wie möglich kompensiert wird.
Bibliography:Application Number: DE202210211939