Verfahren zur additiven Herstellung eines Bauteiles und Bauteil

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur additiven Herstellung eines Bauteiles (1) mit einem thermisch und/oder elektrisch isolierten, hohlen Innenbauteil (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- ein Abschnitt des hohlen Innenbauteiles (2) mittels zumindest eines von einer finalen Bauteilkontur ab...

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Main Authors Bressel, Arnd, Schietinger, Bernd
Format Patent
LanguageGerman
Published 29.09.2022
Subjects
ADDITIVE MANUFACTURING TECHNOLOGY
ADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OFTHREE-DIMENSIONAL [3-D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVEAGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3-D PRINTING,STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
CASTING
MAKING METALLIC POWDER
MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER
PERFORMING OPERATIONS
POWDER METALLURGY
TRANSPORTING
WORKING METALLIC POWDER
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Summary:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur additiven Herstellung eines Bauteiles (1) mit einem thermisch und/oder elektrisch isolierten, hohlen Innenbauteil (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- ein Abschnitt des hohlen Innenbauteiles (2) mittels zumindest eines von einer finalen Bauteilkontur abragenden Stutzens (3) mit zumindest einem Verbindungselement (3.1) zur Verbindung des Stutzens (3) mit dem Innenbauteil (2) an dem Bauteil (1) fixiert wird,- außerhalb des fixierten, hohlen Innenbauteiles (2) an dieses angrenzend ein Bereich (B) innerhalb des Bauteiles (1) ausgebildet ist, wobei in diesem Bereich (B) und dem hohlen Innenbauteil (2) ein nicht aufgeschmolzenes Pulver (4) zunächst verbleibt,- das verbliebene Pulver (4) aus dem fixierten, hohlen Innenbauteil (2) und dem Bereich (B) entfernt wird,- der Bereich (B) entlang des Innenbauteiles (2) mit einem thermisch und/oder elektrisch isolierenden Material (5) zumindest abschnittsweise ausgefüllt wird,- anschließend der zumindest eine Stutzen (3) mit dem zumindest einen Verbindungselement (3.1) und einem in den Stutzen (3) hineinragenden und mit dem Verbindungselement (3.1) verbundenen Abschnitt des Innenbauteiles (2) von dem Bauteil (1) entfernt wird,- zumindest an einer Öffnung (O) des hohlen Innenbauteiles (2) ein Anschlussstutzen (6) angeordnet wird und- eine Innenfläche des Innenbauteiles (2) mittels eines über den Anschlussstutzen (6) eingefüllten Elektrolyten (7) elektrochemisch behandelt wird.
Bibliography:Application Number: DE20221002923