STOßFÄNGER FÜR FAHRZEUGE
Ein Stoßfänger (402) für ein Fahrzeug (10), umfassend:einen Körper (401), der eine Längsachse des Stoßfängers (402) definiert, wobei der Körper (401) eine erste Längsfläche (403) aufweist, die seitlich von einer zweiten Längsfläche (404) getrennt ist, ein erstes Ende (450) mit einer ersten Verlänger...
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Format | Patent |
Language | German |
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29.05.2024
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Summary: | Ein Stoßfänger (402) für ein Fahrzeug (10), umfassend:einen Körper (401), der eine Längsachse des Stoßfängers (402) definiert, wobei der Körper (401) eine erste Längsfläche (403) aufweist, die seitlich von einer zweiten Längsfläche (404) getrennt ist, ein erstes Ende (450) mit einer ersten Verlängerung (408) und einer zweiten Verlängerung (418), so dass die erste (408) und die zweite Verlängerung (418) mit der ersten (403) und der zweiten Längsfläche (404) des Körpers eine ,,T"-Form bilden, und ein zweites Ende (460) gegenüber dem ersten Ende (150), wobei das zweite Ende (460) einen ersten verlängerten Abschnitt (428) und einen zweiten verlängerten Abschnitt (430) aufweist, der mit dem ersten verlängerten Abschnitt (428) durch eine Verbindungsfläche (429) verbunden ist;wobei der erste verlängerte Abschnitt (428) so konfiguriert ist, dass er sich in einen ersten Stauchraum (133) erstreckt, der durch eine Verkleidung (11) des Fahrzeugs definiert ist, und der zweite verlängerte Abschnitt (430) so konfiguriert ist, dass er sich in einen zweiten Stauchraum erstreckt, der durch die Verkleidung (11) des Fahrzeugs (10) definiert ist,wobei der erste verlängerte Abschnitt (428) und der zweite verlängerte Abschnitt (430) so konfiguriert sind, dass sie eine Innenfläche der Verkleidung (11) des Fahrzeugs (10) nachahmen,ferner umfassend ein erstes Sperrelement (470), das sich in einer ersten seitlichen Richtung vom Körper des Stoßfängers weg erstreckt, und ein zweites Sperrelement (472), das sich in einer zweiten seitlichen Richtung vom Körper des Stoßfängers entgegengesetzt zur ersten Richtung erstreckt,wobei das erste und das zweite Sperrelement (470, 472) relativ zur Längsachse des Körpers (401) des Stoßfängers (402) asymmetrisch ausgerichtet sind,wobei der erste verlängerte Abschnitt (428) einen ersten Endabschnitt (438) und der zweite verlängerte Abschnitt (430) einen zweiten Endabschnitt (440) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (438) mit dem ersten verlängerten Abschnitt (428) eine ,,J"-Form und der zweite Endabschnitt (440) mit dem zweiten verlängerten Abschnitt (430) eine ,,J"-Form bildet,wobei der Körper (401), das erste Ende (450) und das zweite Ende (460) einstückig als eine einzige Komponente geformt sind und die einzige Komponente eine aus einem Aluminiumgussteil und einem Magnesiumgussteil ist, oder wobei das erste Ende (450) an ein erstes Ende des Körpers (401) und das zweite Ende (460) an ein zweites Ende des Körpers (401) gegenüber dem ersten Ende geschweißt ist und das erste Ende (450),der Körper (401) und das zweite Ende (460) aus Aluminium geformt sind,wobei eine Verbindungsfläche (429) die verlängerten Abschnitte (428, 430) verbindet und gekrümmt ist, um eine Innenfläche (12) der Verkleidung (11) zwischen Merkmalen (15, 17) der Verkleidung annähernd zu folgen oder sie nachzuahmen.
An exemplary impact beam for a vehicle includes a body defining a longitudinal axis of the impact beam. The body has a first longitudinal surface laterally separated from a second longitudinal surface, a first end including a first extension and a second extension such that the first and second extensions form a "T"-shape with the first and second longitudinal surfaces of the body, and a second end opposite the first end, the second end including a first extended portion and a second extended portion connected to the first extended portion by a connecting surface. The first extended portion is configured to extend into a first crush space defined by a fascia of the vehicle and the second extended portion is configured to extend into a second crush space defined by the fascia of the vehicle. |
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Bibliography: | Application Number: DE202010126757 |