Linearaktor, insbesondere für eine Fahrzeugkupplung

Die Erfindung betrifft einen Linearaktor (1) insbesondere für eine Fahrzeugkupplung, wobei der Linearaktor (1) einen Aktorantrieb (2) sowie eine Aktormechanik (3) umfasst, wobei die Aktormechanik (3) einen Spindeltrieb (4) aufweist, und der Spindeltrieb (4) als Rollengewindespindeltrieb (5) ausgebil...

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Main Authors Dreher, Alexander, Schumann, Lars, Greb, Peter, Man, Laszlo
Format Patent
LanguageGerman
Published 23.04.2020
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Summary:Die Erfindung betrifft einen Linearaktor (1) insbesondere für eine Fahrzeugkupplung, wobei der Linearaktor (1) einen Aktorantrieb (2) sowie eine Aktormechanik (3) umfasst, wobei die Aktormechanik (3) einen Spindeltrieb (4) aufweist, und der Spindeltrieb (4) als Rollengewindespindeltrieb (5) ausgebildet ist, wobei der Rollengewindespindeltrieb (5) eine Rollengewindespindel (6), eine Rollengewindespindelmutter (7) sowie Planetenwälzkörper (8) umfasst, und die Rollengewindespindel (6) eine Spindelgewindesteigung (9) und eine Rollengewindespindelachse (10) aufweist, wobei die Planetenwälzkörper (8) eine Planetenwälzkörperprofilierung (13) und eine Planetenwälzkörperachse (14) aufweisen, wobei der Rollengewindespindeltrieb (5) eine rotative in eine translatorische Bewegung wandelt, indem die Rollengewindespindel (6) konzentrisch in der Rollengewindespindelmutter (7) angeordnet ist, und die Rollengewindespindelmutter (7) gegenüber der Rollengewindespindel (6) drehbar ist, wobei die Planetenwälzkörper (8) zwischen der Rollengewindespindel (6) und der Rollengewindespindelmutter (7) angeordnet sind, wobei die Planetenwälzkörperprofilierung (13) mit der Rollengewindespindel (6) kämmt, wobei die Planetenwälzkörper (8) in der Rollengewindespindelmutter (7) drehbar um die Planetenwälzkörperachse (14) angeordnet sind, so dass eine Rotation der Rollengewindespindelmutter (7) oder eine Rotation der Rollengewindespindel (6) eine Rotation der Planetenwälzkörper (8) um ihre Planetenwälzkörperachse (14) bewirkt und wobei die Planetenwälzkörper (8) in der Rollengewindespindelmutter (7) um die Rollengewindespindel (6) herum drehbar angeordnet sind, so dass eine Rotation der Rollengewindespindelmutter (7) oder eine Rotation der Rollengewindespindel (6) eine Rotation der Planetenwälzkörper (8) um die Rollengewindespindel (6) bewirkt, wobei die Planetenwälzkörperachse (14) gegenüber der Rollengewindespindelachse (10) um einen die Spindelgewindesteigung (9) berücksichtigenden Betrag geneigt ist.
Bibliography:Application Number: DE201810126071