Drehmomentübertragungseinrichtung sowie Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug

Drehmomentübertragungseinrichtung (1) zur Übertragung von Drehmoment zwischen einer Antriebseite (10) und einer Abtriebseite (20), umfassend ein Einleitungselement (11) zur Aufnahme von Drehmoment, ein erstes Übertragungselement (30) zur Übertragung von Drehmoment sowie ein Ausleitungselement (21) z...

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Main Authors Agner, Ivo, Hurle, Thomas
Format Patent
LanguageGerman
Published 18.06.2020
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Summary:Drehmomentübertragungseinrichtung (1) zur Übertragung von Drehmoment zwischen einer Antriebseite (10) und einer Abtriebseite (20), umfassend ein Einleitungselement (11) zur Aufnahme von Drehmoment, ein erstes Übertragungselement (30) zur Übertragung von Drehmoment sowie ein Ausleitungselement (21) zur Abgabe von Drehmoment, wobei die Elemente (11,21,30) entlang einer Drehmoment-Übertragungsrichtung (2) axial nebeneinander mechanisch miteinander gekoppelt sind,wobei axial nebeneinander mechanisch gekoppelte Elemente (40) in Bezug zueinander in zumindest einem von der Drehmoment-Übertragungsrichtung (2) abweichenden Freiheitsgrad (50,60) bewegbar sind, wenigstens ein erster Freiheitsgrad ein senkrecht und radial zur Drehmoment-Übertragungsrichtung (2) ausgerichteter translatorischer Freiheitsgrad (50) ist, unddie mechanische Kopplung axial nebeneinander mechanisch miteinander verbundener Elemente (40) mittels Kopplungseinrichtungen (70) in Form von Bolzen (71) und Langlöchern (80) realisiert ist, wobei an einem ersten Element (11,21,30), welches mit einem axial daneben angeordneten zweiten Element (11,21,30) gekoppelt ist, wenigstens ein Bolzen (71) fest angeordnet ist, und an dem benachbarten zweiten Element (11, 21,30) ein Langloch (80) ausgebildet ist, durch welches der Bolzen (71) hindurchführt, so dass eine Relativbewegung zwischen erstem Element (11, 21,30) und zweiten Element (11,21,30) in Längsrichtung des Langlochs (80) ausführbar ist, die den Freiheitsgrad ermöglicht,dadurch gekennzeichnet, dasseine Kopplungseinrichtung (70) weiterhin jeweils wenigstens eine Federeinrichtung (100) aufweist, deren elastische Rückstellkraft (110) zumindest dann auf wenigstens eines der beiden axial nebeneinander mechanisch miteinander verbundenen Elemente (40) mit wenigstens einer Komponente in axialer Richtung wirkt, wenn sich dieses Element (11,21,30) dem axial daneben angeordneten Element (11,21,30) nähert.
Bibliography:Application Number: DE201810112764