Verpackung von Stelleinrichtungen zum selbsttätigen hydraulischen Spielausgleich

Eine Verpackung von Stelleinrichtungen (1, 9) zum selbsttätigen hydraulischen Spielausgleich weist ein topfförmig ausgebildetes erstes Stellelement (2) auf, in dem zum Ausgleich eines auftretenden Spiels ein zweites Stellelement (4) längsverschiebbar geführt ist. Dabei ist innerhalb des ersten Stell...

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Main Authors Sailer, Peter, Dupke, Stefan, Gries, Norbert, Hiller, Christoph, Yamaji, Tomoko, Bilan, Adrian
Format Patent
LanguageGerman
Published 25.10.2018
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Summary:Eine Verpackung von Stelleinrichtungen (1, 9) zum selbsttätigen hydraulischen Spielausgleich weist ein topfförmig ausgebildetes erstes Stellelement (2) auf, in dem zum Ausgleich eines auftretenden Spiels ein zweites Stellelement (4) längsverschiebbar geführt ist. Dabei ist innerhalb des ersten Stellelements (2) ein über ein Rückschlagventil (8) gesperrter Hochdruckraum (10) vorgesehen, der mit einem Druckmittel vorbefüllt ist, wobei zwischen den beiden Stellelementen (2 und 4) eine Hubbegrenzung vorgesehen ist. Zur Schaffung einer Verpackung der Stelleinrichtungen, in der diese während ihres Versands in großen Stückzahlen transportiert werden können, wobei sichergestellt ist, dass von dem Hochdruckraum keine Luft angesaugt wird, soll die Verpackung zur Aufnahme mehrerer Stelleinrichtungen (1, 9) vorgesehen sein und aus zumindest zwei Paletten (28, 32) besteht, die an ihren einander zugewandten Flächen jeweils mit sacklochartigen Aussparungen (33 und 37) versehen sind. Dabei sollen die Aussparungen (33 und 37) einander gegenüberliegen. Die Stelleinrichtungen (1, 9) sind im Wesentlichen senkrecht in den Paletten (28 und 32) angeordnet, wobei das jeweilige erste Stellelement (2) in die Aussparung (33) einer unteren Palette (32) eingesetzt ist und bei auf dieser aufgesetzter oberer Palette (28) das entsprechende zweite Stellelement (4) in deren Aussparung (37) eingreift, wobei ein horizontaler Wandabschnitt (38) der Aussparung (37) der oberen Palette (28) axial beabstandet zur Stirnseite des zweiten Stellelements (4) verläuft. Von der oberen Palette (28) geht ein Halteelement aus, das das erste Stellelement (2) und die obere Palette (28) axial zueinander abstützen.
Bibliography:Application Number: DE201810100501