Werkzeugmaschinenvorrichtung

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b), insbesondere einer Werkzeugschleifmaschinenvorrichtung, mit wenigstens einem Spanndorn (12a; 12b), welcher zur Fixierung zumindest eines Werkstücks und/oder eines Werkzeugs vorgesehen ist, und mit zumindest einer Wechselschnit...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Main Authors Dürr, Dietmar, Schäfer, Stefan
Format Patent
LanguageGerman
Published 08.03.2018
Subjects
Online AccessGet full text

Cover

Loading…
More Information
Summary:Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b), insbesondere einer Werkzeugschleifmaschinenvorrichtung, mit wenigstens einem Spanndorn (12a; 12b), welcher zur Fixierung zumindest eines Werkstücks und/oder eines Werkzeugs vorgesehen ist, und mit zumindest einer Wechselschnittstelleneinheit (18a; 19b), welche zumindest zu einer mittelbaren und austauschbaren Verbindung des Spanndorns (12a; 12b) mit einer Maschinenspindel (20a; 20b) vorgesehen ist und welche eine Klemmeinheit (24a) umfasst, welche zur Herstellung der Verbindung dazu vorgesehen ist, wenigstens den Spanndorn (12a; 12b) zumindest teilweise zu verklemmen. Es wird vorgeschlagen, dass die Klemmeinheit (24a) zumindest einen Kraftweg (26a) aufweist, welcher zumindest abschnittsweise winklig zu einer Axialrichtung (28a; 28b) des Spanndorns (12a; 12b) verläuft.
Bibliography:Application Number: DE201610116667