BLUTSCHONENDER SCHLAUCH MIT VARIABLEM DURCHMESSER FÜR EXTRAKORPORALKREISLAUF

Die vorliegende Erfindung betrifft einen blutschonenden Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern aufweist, der Durchmesser des Mittelabschnitts d...

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Main Authors CHANGZAI, CAO, FUQIANG, ZHANG, MING, WANG, YINGJUN, CHI, DONGHUI, ZHANG, WEIKANG, JIANG, HANLIN, MOU
Format Patent
LanguageGerman
Published 10.03.2016
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Summary:Die vorliegende Erfindung betrifft einen blutschonenden Schlauch mit variablem Durchmesser für einen Extrakorporalkreislauf, mit einem Schlauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper eine Schlauchstruktur mit verschiedenen Durchmessern aufweist, der Durchmesser des Mittelabschnitts des Schlauchkörpers kleiner ist als derjenige eines Endes A und eines Endes B des Schlauchkörpers, der Durchmesser des Endes B des Schlauchkörpers größer ist als derjenige des Endes A, ein glatter Übergangsabschnitt mit variablem Durchmesser zwischen dem Mittelabschnitt des Schlauchkörpers und dem Ende A des Schlauchkörpers und zwischen dem Mittelabschnitt und dem Ende B angeordnet ist, und das Ende A und das Ende B des Schlauchkörpers jeweils Anschlussstellen aufweisen, die einem arteriellen Perfusionsschlauch, einem Venendrainageschlauch, einem Mikroemboliefilteranschluss, einem linksventrikulären Saugschlauch, einem rechtsventrikulären Saugschlauch und einem Anschlussstutzen eines Oxygenators angepasst sind. Dadurch werden folgende Vorteile erzielt: die beiden Enden des Schlauchkörpers erfüllen die Anforderung, dass sie an die Anschlussstellen aller Einrichtungen eines kardiopulmonalen Bypasses anpassbar sind, und ermöglichen auf bequeme Weise eine direkte Verbindung mit allen Komponenten und vermindern somit eine Schädigung der Hämozyten von Patienten und vermeiden eine Leckage an den Verbindungsstellen zwischen dem Schlauchkörper und allen Schlauchleitungen, wobei die Innenwand des Schlauchkörpers eine Heparinbeschichtung zum Schützen des Blutes aufweist, wodurch die Zahl nachteiliger Bluttransfusionsreaktionen, die durch eine Transfusion von heterologem Blut verursacht werden, und die Gefahr einer Infektion mit auf das Blut übertragbaren Krankheiten wesentlich vermindert werden kann, Blut eingespart und ein sicherer Betrieb gewährleistet wird.
Bibliography:Application Number: DE201510114115