Raffstore und Behanglamellen dafür

Behanglamelle (1) für einen an einer Anzahl Aufzugsbänder (3) aufzieh- und ablassbaren und an einer weiteren Anzahl Wendebänder (2) zwischen einer Belichtungsstellung mit voneinander abgehobenen Behanglamellen (1) und einer Verschattungsstellung mit aneinander anliegenden Behanglamellen (1) verschwe...

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Main Author Maier, Wilfried
Format Patent
LanguageGerman
Published 02.03.2023
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Summary:Behanglamelle (1) für einen an einer Anzahl Aufzugsbänder (3) aufzieh- und ablassbaren und an einer weiteren Anzahl Wendebänder (2) zwischen einer Belichtungsstellung mit voneinander abgehobenen Behanglamellen (1) und einer Verschattungsstellung mit aneinander anliegenden Behanglamellen (1) verschwenkbaren Behang einer Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung, insbesondere eines Raffstores, mit:einem sich zwischen zwei parallelen Längsseiten mit einer vorgegebenen Kontur erstreckenden Lamellenprofil (5), zumindest dessen in der Verschattungsstellung untere Längsseite von einer in der Belichtungsstellung nach unten vorstehenden, unteren Randbördelung (9) gebildet wird, welche eine Anzahl Angriffsabschnitte für eine entsprechende Anzahl Wendebänder (2) aufweist, um die Behanglamellen (1) des abgelassenen Behangs zu verschwenken, und mitjeweils einem an zumindest einer der beiden Schmalseiten des Lamellenprofils (5) nach außen abstehenden Führungsbolzen (8), welcher sich koaxial auf einer in Lamellenlängsrichtung verlaufenden Drehachse erstreckt, und miteiner sich zwischen einer Drehachse des einen oder der beiden Führungsbolzen (8) und der unteren Randbördelung (9) in Lamellenlängsrichtung erstreckenden Vertiefung (10), die in die in der Belichtungsstellung obere Seite des Lamellenprofils (5) eingeprägt ist, wobei die Vertiefung (10) die untere Randbördelung (9) der nächstoberen Behanglamelle (1) in der Verschattungsstellung aufnehmen kann, und wobeider Abstand der Vertiefung (10) zur in der Verschattungsstellung oberen Längsseite des Lamellenprofils (5) weniger als halb so groß ist als der Abstand zur in der Verschattungsstellung unteren Längsseite, dadurch gekennzeichnet, dassder Abstand der Drehachse zur in der Verschattungsstellung oberen Längsseite des Lamellenprofils (5) kleiner ist als zur in der Verschattungsstellung unteren Längsseite, wobei sich die Drehachse in etwa in der Mitte zwischen der Vertiefung (10) und der in der Verschattungsstellung oberen Randbördelung (9) befindet.
Bibliography:Application Number: DE20151000174