Verstellvorrichtung mit einem festen Element und einem verstellbaren Element
Verstellvorrichtung (1) mit einem festen Element und einem verstellbaren Element (10), wobei die Verstellvorrichtung (1) ein Lösemittel (18) und eine Arretierungsvorrichtung (30) umfasst, wobei die Arretierungsvorrichtung eine Blockierungsvorrichtung (15), einen äußeren Bremsring (9) und einen inner...
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Format | Patent |
Language | German |
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21.05.2015
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Summary: | Verstellvorrichtung (1) mit einem festen Element und einem verstellbaren Element (10), wobei die Verstellvorrichtung (1) ein Lösemittel (18) und eine Arretierungsvorrichtung (30) umfasst, wobei die Arretierungsvorrichtung eine Blockierungsvorrichtung (15), einen äußeren Bremsring (9) und einen inneren Bremsring (11) umfasst, wobei der innere Bremsring (11) direkt oder indirekt mit dem verstellbaren Element (10) drehfest verbunden ist, wobei das Lösemittel und der innere Bremsring derart angeordnet sind, dass das Lösemittel (18) und der innere Bremsring (11) um eine Zentralachse (2) drehbar sind, wobei die Arretierungsvorrichtung (30) derart ausgebildet ist, dass die Arretierungsvorrichtung (30) in der Nicht-Sperrsituation eine Nicht-Sperrkonfiguration und in der Sperrsituation eine Sperrkonfiguration einnimmt, wobei das verstellbare Element (10) in einer Nicht-Sperrsituation relativ zum festen Element um eine Zentralachse (2) drehbar ist, und wobei das verstellbare Element (10) in einer Sperrsituation relativ zum festen Element arretiert ist, wobei die Blockierungsvorrichtung (15) und das Lösemittel (18) derart ausgebildet sind, dass beim Verdrehen des Lösemittels (18) das Lösemittel (18) und die Blockierungsvorrichtung (15) derart formschlüssig zusammenwirken, dass die Arretierungsvorrichtung (30) von der Sperrkonfiguration in die Nicht-Sperrkonfiguration überführbar ist, wobei die Verstellvorrichtung (1) eine Beabstandungsvorrichtung aufweist, wobei die Beabstandungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass der innere Bremsring (11) bei der Überführung der Verstellvorrichtung (1) von der Sperrkonfiguration in die Nicht-Sperrkonfiguration im Wesentlichen weniger verdreht wird als das Lösemittel (18) dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsvorrichtung ein weiteres Bremselement (21) mit einer Bremsfeder (22) umfasst, wobei das weitere Bremselement (21) über die Bremsfeder (22) derart mit dem inneren Bremsring (11) verbunden ist, dass das weitere Bremselement (21) reibschlüssig mit dem äußeren Bremsring (9) zusammenwirkt. |
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Bibliography: | Application Number: DE20131016860 |