Device for converting rotary motion into translatory motion, has components, each of which consists of two tracks, which run on different radius, where tracks has two sections over periphery, with different pitch

• Main Authors: BRANDENSTEIN, MANFRED, HOCH, PAUL-GERHARD, HORLING, PETER
• Format: Patent
• Language: English; German
• Published: 26.07.2007
• Subjects: BLASTING; BRAKES; CLUTCHES; COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GEARING; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; HEATING; LIGHTING; MECHANICAL ENGINEERING; THERMAL INSULATION IN GENERAL; WEAPONS

The device (1) has components (2,4), each of which consists of two tracks (6 ',6'',7',7''), which run on different radius (r1,r2). In axial direction (A) of spring-like transitions, the two tracks are arranged at different peripheral points. The tracks have two sections over the periphery, with different pitch. Each track has the spring-like transition at only one peripheral point. The peripheral points of spring-like transitions are displaced at about 90 degree. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine translatorische Bewegung, die aufweist: ein erstes Bauteil (2) und ein zweites Bauteil (4), das relativ zum ersten Bauteil (2) in Axialrichtung (A) verschiebbar angeordnet ist, wobei jedes Bauteil (2, 4) mindestens eine Laufbahn (6, 7) für Wälzkörper (8) aufweist, wobei die Laufbahnen (6, 7) in die beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten (3, 5) der beiden Bauteile (2, 4) eingebracht sind, wobei die Laufbahnen (6, 7) kreisförmig um die Drehachse (D) herum verlaufen und wobei die Laufbahnen (6, 7) mit einer vorgegebenen Ganghöhe (h) über den Umfangsverlauf der Bauteile (2, 4) wendelförmig verlaufen, so dass an mindestens einer Umfangsstelle (9) der Laufbahnen (6, 7) ein in Axialrichtung (A) sprungförmiger Übergang (10) vorliegt. Um Verkantungsfreiheit bei der Axialverschiebung zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jedes Bauteil (2, 4) mindestens zwei Laufbahnen (6', 6'', 7', 7'') aufweist, die auf unterschiedlichen Radien (r¶1¶, r¶2¶) verlaufen, wobei die in Axialrichtung (A) sprungförmigen Übergänge (10', 10'') der mindestens zwei Laufbahnen (6', 6'', 7', 7'') an unterschiedlichen Umfangsstellen (9'. 9'') angeordnet sind.