Was ist das Kunstwerk? Ist es die Maschine? Die Software?

Das Kunst- und Kultur-Ressort der Medienimpulse stellt in einer losen Interview-Serie führende Akteurinnen und Akteure der heimischen Medienkunst vor. Im Zentrum der Werkstattgespräche stehen künstlerische Positionen und medientechnologische Entwicklungen, Fragen nach Arbeitsbedingungen, Archivierun...

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Published inMedienimpulse (Wien) Vol. 59; no. 3
Main Authors Volkmar Klien, Petra Paterno
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung 01.09.2021
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Summary:Das Kunst- und Kultur-Ressort der Medienimpulse stellt in einer losen Interview-Serie führende Akteurinnen und Akteure der heimischen Medienkunst vor. Im Zentrum der Werkstattgespräche stehen künstlerische Positionen und medientechnologische Entwicklungen, Fragen nach Arbeitsbedingungen, Archivierung und Ausbildung. Schon früh war Volkmar Klien von Wiens Musikleben fasziniert, von den Traditionen und Ritualen: Dennoch versucht er seitdem die Möglichkeit des Komponierens, Musizierens und Hörens über jedweden Klassizismus hinaus zu erweitern. Klien ist Professor für Komposition und Leiter des Studienzweigs für Medienkomposition/Computermusik an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, wo diesen Herbst ein neues Masterstudium zum Thema postdigitaler Instrumentenbau starten wird. Mit den Medienimpulsen sprach der 50-Jährige über die grenzenlosen Möglichkeiten der Computermusik, die Paradigmenwechsel in Ausbildung und Ausübung – und seine Abneigung gegen vorgefertigte Sound-Software.
ISSN:2307-3187
DOI:10.21243/mi-03-21-16