Digitale Souveränität relational denken Zur Analyse von Souveränität in Mensch-Medien-Konstellationen
,Digitale Souveränität' ist gegenwärtig ein populärer, wenngleich uneinheitlich bedienter Begriff. Der vorliegende Beitrag diskutiert eine Reformulierung von digitaler Souveränität aus einer relationalen Perspektive und ausgehend von einem relationalen Subjekt. Um daran anschließende Fragen ver...
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Published in | Medien + Erziehung : Merz Vol. 66; no. 6; pp. 109 - 119 |
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Main Authors | , , , |
Format | Journal Article |
Language | German |
Published |
2022
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Subjects | |
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Summary: | ,Digitale Souveränität' ist gegenwärtig ein populärer, wenngleich uneinheitlich bedienter Begriff. Der vorliegende Beitrag diskutiert eine Reformulierung von digitaler Souveränität aus einer relationalen Perspektive und ausgehend von einem relationalen Subjekt. Um daran anschließende Fragen verteilter Handlungsmacht in Mensch-Medien-Konstellationen zu bearbeiten, werden Praxistheorien und der Ansatz kommunikativer Figurationen als mögliche Zugänge diskutiert. (Orig.).
'Digital sovereignty' is currently a popular, although inconsistently used term. This article is dealing with a reformulation of digital sovereignty from a relational perspective and is based on a relational subject. In order to deal with subsequent questions of distributed agency in human-media constellations, theories of practice and the approach of communicative figurations are discussed as possible access points. (Orig.) |
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ISSN: | 0176-4918 |