Ausserschulisches Lernen mit dem Regelunterricht verknüpfen? Zur Entwicklung einer Lehrpersonenweiterbildung zwischen Fachdidaktik, Customer Management und Science Center

Vorgestellt wird die an den Nutzerinnen und Nutzern orientierte Entwicklung (Design Thinking) eines Weiterbildungskonzepts zur Verknüpfung ausserschulischen Lernens mit dem Regelunterricht. Lehrpersonen wirken durch die Teilnahme an schriftlichen Befragungen, Evaluationen und Interviews an dem itera...

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Published inBzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung Vol. 42; no. 2; pp. 216 - 231
Main Authors Emden, Markus, Hannich, Frank, Duff, Armin, Kaya, Tania, Leuschen, Lara, Nef, David
Format Journal Article
LanguageEnglish
Published 14.11.2024
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Summary:Vorgestellt wird die an den Nutzerinnen und Nutzern orientierte Entwicklung (Design Thinking) eines Weiterbildungskonzepts zur Verknüpfung ausserschulischen Lernens mit dem Regelunterricht. Lehrpersonen wirken durch die Teilnahme an schriftlichen Befragungen, Evaluationen und Interviews an dem iterativen Prozess mit. Der Kurs adressiert neun Zielaspekte eines Besuchs am ausserschulischen Lernort: 1) didaktische Begründung, 2) affektive Zugänge, 3) Aktivierung und Motivation, 4) Common Ground, 5) Impulse zur Vorbereitung, 6) Impulse zur Begleitung, 7) Impulse zur Nachbereitung, 8) Stellenwert einer aktiven Begleitung und 9) Verzicht auf Arbeitsblätter. Die iterative Entwicklung der Zielaspekte im Kurskonzept wird auf Rückmeldungen der Teilnehmenden bezogen.
ISSN:2296-9632
DOI:10.36950/bzl.42.2.2024.10375