Mittelalter-Philologie im Internet 43. Beitrag: MEDIÄVISTIK FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT Die App 'Frankfurt im Mittelalter. Auf den Spuren des Passionsspiels von 1492' aus fachwissenschaftlicher Perspektive

Verschiedene Frankfurter Institutionen wie das Städel Museum, das Jüdische Museum, das Dommuseum, das Institut für Stadtgeschichte und die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg unterstützten die Projektgruppe, aber ohne die Einwerbung von Drittmitteln hätten weder die Entwicklung des D...

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Published inZeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur Vol. 144; no. 2; pp. 274 - 280
Main Author Toepfer, Regina
Format Journal Article
LanguageEnglish
German
Published Stuttgart Hirzel Verlag 01.04.2015
S. Hirzel Verlag
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Summary:Verschiedene Frankfurter Institutionen wie das Städel Museum, das Jüdische Museum, das Dommuseum, das Institut für Stadtgeschichte und die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg unterstützten die Projektgruppe, aber ohne die Einwerbung von Drittmitteln hätten weder die Entwicklung des Designs noch die Programmierung der Software finanziert werden können.10 Nach zweijähriger Projektlaufzeit konnte die App 'Frankfurt im Mittelalter' im April 2014 veröffentlicht werden und ist seitdem in allen gängigen App-Stores kostenlos verfügbar.11 Die App macht sich nicht nur die allgemeine Faszination für das Mittelalter zunutze, sondern sucht durch eine lokalgeschichtliche Anbindung besonderes Interesse zu wecken. Auf dem zweiten Bild ist das Letzte Abendmahl aus der Predella des monumentalen Altars zu sehen, den Hans Holbein d.Ä. 1501 für die Frankfurter Dominikaner entwarf und der heute im Städel Museum besichtigt werden kann. Gefördert wurde das Projekt von der Dr. Marschner-Stiftung, Microsoft, der Vereinigung von Freunden und Förderern der Johann Wolfgang Goethe-Universität sowie dem Förderfonds Lehre der GoetheUniversität. 11 Die Projektleiterinnen stellten die App in öffentlichen Präsentationsveranstaltungen an der Goethe-Universität Frankfurt und im Jüdischen Museum Frankfurt vor, woraufhin die Frankfurter Allgemeinen Zeitung (19.4.2014, S. 38), die Frankfurter Rundschau (7./8.6.2014, S. 21) und der Hessische Rundfunk (20.4.2014, hr iNFO) über den virtuellen Stadtrundgang berichteten. PD Dr. Regina Toepfer, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Literatur, Unter den Linden 6, D-10999 Berlin E-Mail: Regina.Toepfer@hu-berlin.de
Bibliography:0044-2518(20150401)144:2L.274;1-
(P) Language and Literature
ISSN:0044-2518