Eine Salicylbisimin-Käfigverbindung mit großer spezifischer Oberfläche und selektiver CO2/CH4-Adsorption
Polare Adsorbate bevorzugt: Eine kristalline poröse Käfigverbindung mit einer sehr großen spezifischen Oberfläche (1566 m2 g−1) und selektiver Gasaufnahme wird beschrieben. CO2 (9.4 Gew.‐%) wird bevorzugt gegenüber Methan (0.98 Gew.‐%) adsorbiert.
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Published in | Angewandte Chemie Vol. 123; no. 5; pp. 1078 - 1083 |
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Main Authors | , , , |
Format | Journal Article |
Language | English German |
Published |
Weinheim
WILEY-VCH Verlag
01.02.2011
WILEY‐VCH Verlag Wiley Subscription Services, Inc |
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Summary: | Polare Adsorbate bevorzugt: Eine kristalline poröse Käfigverbindung mit einer sehr großen spezifischen Oberfläche (1566 m2 g−1) und selektiver Gasaufnahme wird beschrieben. CO2 (9.4 Gew.‐%) wird bevorzugt gegenüber Methan (0.98 Gew.‐%) adsorbiert. |
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Bibliography: | ArticleID:ANGE201005301 istex:885608C9E686EC85817BF352812C8F0D84CE90B2 Wir danken C. Eggers für die Gasadsorptionsmessungen, S. Blessing für die Aufnahme der PXRD-Spektren (beide Institut für Anorganische Chemie I, Universität Ulm) und H. Sievers von Quantachrome GmbH (Deutschland) für hilfreiche Diskussionen. Wir bedanken uns bei G. Weber (Organische Chemie III, Universität Ulm) für die Durchführung der TGA-Messungen. Des Weiteren danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Projekt MA4061/4-1) und dem Fonds der Chemischen Industrie für die großzügige finanzielle Unterstützung sowie der Solvay Fluorochemicals GmbH für eine Chemikalienspende. ark:/67375/WNG-04C4BSV1-K Fonds der Chemischen Industrie Deutschen Forschungsgemeinschaft - No. MA4061/4-1 Wir danken C. Eggers für die Gasadsorptionsmessungen, S. Blessing für die Aufnahme der PXRD‐Spektren (beide Institut für Anorganische Chemie I, Universität Ulm) und H. Sievers von Quantachrome GmbH (Deutschland) für hilfreiche Diskussionen. Wir bedanken uns bei G. Weber (Organische Chemie III, Universität Ulm) für die Durchführung der TGA‐Messungen. Des Weiteren danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Projekt MA4061/4‐1) und dem Fonds der Chemischen Industrie für die großzügige finanzielle Unterstützung sowie der Solvay Fluorochemicals GmbH für eine Chemikalienspende. |
ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.201005301 |