Das Informatikcurriculum der Hector Kinderakademien

Informatik und informatisches Denken bleibt noch immer bei den Bildungsplänen für Grundschulen vieler Bundeslänger außen vor. Dies wird jedoch teilweise durch außerschulische Angebote kompensiert. In Baden-Württemberg und Hessen erhalten beispielsweise manche Kinder die Möglichkeit, an Kursen der He...

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Published inInformatische Bildung in Schulen Vol. 2; no. 2
Main Authors Katerina Tsarava, Katrin Kunz, Ulrich Trautwein
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Gesellschaft für Informatik e. V 01.09.2024
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Summary:Informatik und informatisches Denken bleibt noch immer bei den Bildungsplänen für Grundschulen vieler Bundeslänger außen vor. Dies wird jedoch teilweise durch außerschulische Angebote kompensiert. In Baden-Württemberg und Hessen erhalten beispielsweise manche Kinder die Möglichkeit, an Kursen der Hector Kinderakademien teilzunehmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Kurse des Hector-Informatikcurriculums Lehrkräften und Fachleuten im Bereich der Informatikbildung vorzustellen. Das Informatikcurriculum der Hector Kinderakademien besteht aus drei Kursen und richtet sich an begabte und hochbegabte Kinder der ersten bis vierten Klassenstufe, die an Informatik interessiert sind. Bei der Entwicklung und Etablierung der Kurse wird ein evidenzbasierter Ansatz verfolgt, das heißt, dass die Kurse von der wissenschaftlichen Begleitung der Hector Kinderakademien empirisch hinsichtlich ihrer Förderwirksamkeit untersucht werden. Erste Studien belegen die Förderwirkung der Kurse.
ISSN:2941-7538
2941-7546
DOI:10.18420/ibis-02-02-06