Das Karpaltunnelsyndrom als Berufskrankheit Voraussetzungen zur Anerkennung und Entschädigung in der gesetzlichen Unfallversicherung

Zusammenfassung In diesem Artikel wird am Beispiel des Karpaltunnelsyndroms („carpal tunnel syndrome“, CTS) die Entwicklung von Qualitätsstandards für Berufskrankheiten (BK)-Feststellungsverfahren durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) dargestellt. Ziele sind, für Unfallversicherun...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Published inZentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie Vol. 64; no. 2; pp. 113 - 116
Main Authors Hoehne-Hückstädt, U., Schedlbauer, G., Hartmann, B., Sander, M., Spallek, M., Zagrodnik, F.
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Berlin/Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 01.03.2014
Subjects
Online AccessGet full text

Cover

Loading…
More Information
Summary:Zusammenfassung In diesem Artikel wird am Beispiel des Karpaltunnelsyndroms („carpal tunnel syndrome“, CTS) die Entwicklung von Qualitätsstandards für Berufskrankheiten (BK)-Feststellungsverfahren durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) dargestellt. Ziele sind, für Unfallversicherungsträger, medizinische Gutachter und Betroffene sowie deren behandelnde Ärzte die Grundlagen für eine einheitliche Bearbeitung bei den Unfallversicherungsträgern und Transparenz zu schaffen.
ISSN:0944-2502
2198-0713
DOI:10.1007/s40664-013-0019-8