Besonderheiten bei der SIRT-Therapie

Mit der Selektiven Intraaterielle Radiotherapie (SIRT) wird ein Hybridverfahren vorgestellt bei welchem Verfahren angewendet werden, die sowohl dem Zuständigkeitsbereich der Röntgenverordnung, als auch der Strahlenschutzverordnung unterliegen. Die Nachfrage SIRT ist immer noch steigend. So versuchen...

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Published inRöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren
Main Author Simmler, R
Format Conference Proceeding
LanguageGerman
Published 22.04.2014
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Summary:Mit der Selektiven Intraaterielle Radiotherapie (SIRT) wird ein Hybridverfahren vorgestellt bei welchem Verfahren angewendet werden, die sowohl dem Zuständigkeitsbereich der Röntgenverordnung, als auch der Strahlenschutzverordnung unterliegen. Die Nachfrage SIRT ist immer noch steigend. So versuchen immer mehr medizinische Einrichtungen diese Therapie anzubieten. Die wenigsten Institutionen verfügen aber über eine Angiografieanlage im nuklearmedizinischen Kontrollbereich. In den meisten Fällen wir für eine vorhandene Angiografieanlage zusätzlich eine Genehmigung nach Strahlenschutzverordnung eingereicht. Im Vorfeld sind hier strahlenschutztechnische, bauliche und organisatorische Auflagen zu berücksichtigen. Anhand von Beispielinstallationen werden Anforderungen an Fachkunden Baulicher Strahlenschutz Organisatorischer Strahlenschutz Strahlenschutz Patient Strahlenschutz Personal Apparativer Ausstattung vorgestellt und diskutiert. Lernziele: Umsetzung der Anforderungen nach RöV und StrlSchV bei SIRT E-Mail: roland.simmler@hirslanden.ch
ISSN:1438-9029
1438-9010
DOI:10.1055/s-0034-1372719