Welche Kriterien der OPD können bei der psychodynamischen Einschätzung der Suchterkrankungen Anwendung finden? – Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD) der Sucht
Seit 2007 wurde durch das Leitungsgremium der OPD Heidelberg eine Arbeitsgruppe „OPD-Sucht“ installiert. Seit Einführung der OPD Anfang der 90er Jahre waren die Abhängigkeitserkrankungen nicht Gegenstand der OPD oder der OPD2. Die Arbeitsgruppe OPD-Sucht hat mittlerweile ein Arbeitsmodell für die op...
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Published in | Suchttherapie |
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Format | Conference Proceeding |
Language | German |
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01.09.2009
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Summary: | Seit 2007 wurde durch das Leitungsgremium der OPD Heidelberg eine Arbeitsgruppe „OPD-Sucht“ installiert. Seit Einführung der OPD Anfang der 90er Jahre waren die Abhängigkeitserkrankungen nicht Gegenstand der OPD oder der OPD2. Die Arbeitsgruppe OPD-Sucht hat mittlerweile ein Arbeitsmodell für die operationalisierte psychodynamische Diagnostik der Abhängigkeitserkrankungen entwickelt, indem sie einerseits wesentliche Grundannahmen der bisherigen OPD beibehalten hat, andererseits aber auch interessante Weiterentwicklungen sich erarbeiten konnte. Diese Weiterentwicklungen bieten jetzt die Chance, OPD auch für die Abhängigkeitserkrankungen selber anzuwenden, um damit auch für diese große Patientengruppe ein neues psychodynamisches Operationalisierungsmodell anzubieten. |
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ISSN: | 1439-9903 1439-989X |
DOI: | 10.1055/s-0029-1240456 |