Perkutane Stabilisierung der traumatischen Spondylolisthese eines Kindes

Zusammenfassung Eine 12-jähriger Junge erleidet nach einer partialen Verschüttung durch eine einstürzende Hauswand eine Flexionsdistraktionsverletzung und eine traumatische Spondylolisthese L5/S1 ohne neurologische Ausfallserscheinungen sowie eine drittgradig offene Unterschenkelluxationsfraktur mit...

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Published inDer Unfallchirurg Vol. 118; no. 2; pp. 177 - 180
Main Authors Vetter, S.Y., Wendl, K., Grützner, P.A., Matschke, S.
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Berlin/Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 01.02.2015
Subjects
Emergency Medicine
Hand Surgery
Kasuistiken
Medicine
Medicine & Public Health
Plastic Surgery
Sports Medicine
Traumatic Surgery
Lumbosakrale Dislokation
Dorsal instrumentation
Closed reduction
Lumbosacral dislocation
Spondylolysis
Neurologische Symptomatik
Dorsale Instrumentierung
Geschlossene Reposition
Neurological symptoms
Spondylolyse
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Summary:Zusammenfassung Eine 12-jähriger Junge erleidet nach einer partialen Verschüttung durch eine einstürzende Hauswand eine Flexionsdistraktionsverletzung und eine traumatische Spondylolisthese L5/S1 ohne neurologische Ausfallserscheinungen sowie eine drittgradig offene Unterschenkelluxationsfraktur mit Epiphysiolyse der distalen Tibia links. Die operative Therapie beinhaltet eine geschlossene Reposition und eine perkutane dorsale Instrumentierung L5/S1 sowie eine Osteosynthese des distalen Unterschenkels. Nach der vollständigen Entfernung der Instrumentierung 6 Monate im Verlauf zeigt sich eine freie Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Extremitäten.
ISSN:0177-5537
1433-044X
DOI:10.1007/s00113-014-2651-y