Netzförmig angeordnete erythematöse Plaques

Zusammenfassung Vom REM-Syndrom sind vor allem jüngere Frauen betroffen, bei denen die Hautveränderungen bevorzugt an Brust und oberem Rücken lokalisiert sind. Die Diagnostik erfolgt anhand des klinischen Bildes und der Histologie. Häufig besteht eine Assoziation zwischen dem REM-Syndrom und Lupus e...

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Published inHautarzt Vol. 60; no. 2; pp. 142 - 144
Main Authors Onken, A.T., Belloni, B., Schnopp, C., Hein, R., Mempel, M., Ring, J.
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Berlin/Heidelberg Springer-Verlag 01.02.2009
Springer
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Summary:Zusammenfassung Vom REM-Syndrom sind vor allem jüngere Frauen betroffen, bei denen die Hautveränderungen bevorzugt an Brust und oberem Rücken lokalisiert sind. Die Diagnostik erfolgt anhand des klinischen Bildes und der Histologie. Häufig besteht eine Assoziation zwischen dem REM-Syndrom und Lupus erythematodes tumidus. Beide Krankheitsbilder zeigen ein gutes Ansprechen auf eine Therapie mit Chloroquin. Die topische Therapie mit Tacrolimus und das Einsetzten eines Farbstofflasers sind mit weniger Nebenwirkungen verbunden und haben sich ebenfalls als wirksam erwiesen.
ISSN:0017-8470
1432-1173
DOI:10.1007/s00105-008-1609-9