Das G-DRG-System 2010 – Relevantes für die Rheumatologie

Zusammenfassung Der folgende Beitrag stellt die wesentlichen allgemeinen und Rheumatologie-spezifischen Änderungen im G-DRG-System, in den Diagnose- und Prozedurenklassifikationssystemen sowie bei der Abrechnung für 2010 vor. Da das G-DRG-System vorrangig als Geldumverteilungsinstrument genutzt wird...

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Published inZeitschrift für Rheumatologie Vol. 69; no. 3; pp. 263 - 273
Main Authors Fiori, W., Liedtke-Dyong, A., Lakomek, H.-J., Buscham, K., Lehmann, H., Liman, W., Fuchs, A.-K., Bessler, F., Roeder, N.
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Berlin/Heidelberg Springer-Verlag 01.05.2010
Springer
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Summary:Zusammenfassung Der folgende Beitrag stellt die wesentlichen allgemeinen und Rheumatologie-spezifischen Änderungen im G-DRG-System, in den Diagnose- und Prozedurenklassifikationssystemen sowie bei der Abrechnung für 2010 vor. Da das G-DRG-System vorrangig als Geldumverteilungsinstrument genutzt wird, muss jedes Krankenhaus mit Hilfe eines Übergangs-Groupers anhand der eigenen Daten analysieren, welche ökonomischen Auswirkungen die Veränderungen haben. Rheumatologische Fachabteilungen können je nach individuellem Leistungsspektrum zu den Gewinnern oder Verlierern der Systemanpassung gehören. Zusätzlich werden relevante Aspekte der aktuellen Rechtsprechung thematisiert.
ISSN:0340-1855
1435-1250
DOI:10.1007/s00393-010-0606-4