Infertilität bei Endometriose und Adenomyose – welche Bedeutung hat die Implantation?

Zusammenfassung Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Sie ist per se mit dem Risiko der Subfertilität behaftet. Chronisch-entzündliche Reaktionen und ein verändertes peritoneales Milieu beeinträchtigen die Ovarien und die Eizellqualität. Aborte und Implantationsstörungen...

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Published inGynäkologische Endokrinologie Vol. 22; no. 2; pp. 118 - 124
Main Authors Küpker, Wolfgang, Bullerdiek, Jörn, Felberbaum, Ricardo E.
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Heidelberg Springer Medizin 01.05.2024
Springer Nature B.V
Subjects
Endocrinology
Gynecology
Leitthema
Medicine
Medicine & Public Health
Reproductive Medicine
Chronische Inflammation
Mikro-RNA
Endometriose/Pathophysiologie
Implantation failure
MicroRNAs
Impaired implantation
Implantationsversagen
Implantationsstörung
Endometriosis/physiopathology
Inflammation, chronic
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Summary:Zusammenfassung Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Sie ist per se mit dem Risiko der Subfertilität behaftet. Chronisch-entzündliche Reaktionen und ein verändertes peritoneales Milieu beeinträchtigen die Ovarien und die Eizellqualität. Aborte und Implantationsstörungen kommen häufiger vor. Ob die gestörte Implantation eine größere Rolle spielt als bisher angenommen, ist eine noch nicht hinreichend beantwortete Frage.
ISSN:1610-2894
1610-2908
DOI:10.1007/s10304-024-00567-0