Raceboarden – In reinster Carvingtechnik zur olympischen Medaille
Parallelslalom und Parallelriesenslalom bereichern neben drei weiteren Disziplinen das olympische Snowboardprogramm der Winterspiele in Sotschi 2014. Hierbei handelt es sich um höchst anspruchsvolle und durch den direkten Vergleich im K.o.-System für den Zuschauer attraktive Disziplinen. Das Verletz...
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Published in | Sportorthopädie-Sporttraumatologie Vol. 29; no. 4; pp. 270 - 275 |
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Main Authors | , , |
Format | Journal Article |
Language | German |
Published |
Elsevier GmbH
01.11.2013
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Subjects | |
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Summary: | Parallelslalom und Parallelriesenslalom bereichern neben drei weiteren Disziplinen das olympische Snowboardprogramm der Winterspiele in Sotschi 2014. Hierbei handelt es sich um höchst anspruchsvolle und durch den direkten Vergleich im K.o.-System für den Zuschauer attraktive Disziplinen. Das Verletzungsrisiko ist im Vergleich zu den weiteren Snowboarddisziplinen und anderen Wintersportarten verhältnismäßig niedrig. Es treten vor allem Verletzungen im Bereich der Hände, bei extrem schräger Körperlage und Nähe zum Boden und, trotz des festen Schuhwerks, im Sprunggelenkbereich auf. Schwere Verletzungen mit längeren Ausfallzeiten sind nahezu eine Seltenheit.
Parallel Slalom und Parallel-Giant-Slalom will be beside three more disciplines, part of the Olympic snowboard program in Sochi 2014. These two disciplines are very challenging and because of the man to man competition very exciting for the spectator. The risk of injury compared to other disciplines in snowboarding and winter sports in general is relatively low.
Focus of injuries are the hands, caused by a very oblique boarding position and repetitive contact of the joints to the ground. Despite hard boots also ankle injuries are common. Severe injuries with longer periods of not being able to snowboard are very rare. |
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ISSN: | 0949-328X 1876-4339 |
DOI: | 10.1016/j.orthtr.2013.09.004 |