Schmerztherapie bei seltenen Erkrankungen

Zusammenfassung In diesem Artikel soll die Relevanz seltener Erkrankungen mit ihren schmerztherapeutischen Besonderheiten verdeutlicht werden. Dazu werden vier seltene Erkrankungen, (Hämophilie, Morbus Fabry, Dermatomyositis und fazioskapulohumerale Muskeldystrophie [FSHD]) exemplarisch vorgestellt...

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Published inSchmerz (Berlin, Germany) Vol. 34; no. 5; pp. 447 - 459
Main Authors Emmert, D., Heuchemer, L., Sellin, J., Reimann, J., Cuhls, H., Kornblum, C., Seidel, H., Conrad, R., Mücke, M.
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Heidelberg Springer Medizin 01.10.2020
Subjects
CME
Medicine
Medicine & Public Health
Neurology
Pain Medicine
Psychosomatic Medicine
Rheumatology
Sports Medicine
Analgesia
Muscular dystrophy, facioscapulohumeral
Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie
Morbus Fabry
Dermatomyositis
Hemophilia
Analgesie
Hämophilie
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Summary:Zusammenfassung In diesem Artikel soll die Relevanz seltener Erkrankungen mit ihren schmerztherapeutischen Besonderheiten verdeutlicht werden. Dazu werden vier seltene Erkrankungen, (Hämophilie, Morbus Fabry, Dermatomyositis und fazioskapulohumerale Muskeldystrophie [FSHD]) exemplarisch vorgestellt und grundlegende Aspekte der jeweils anzuwendenden Schmerztherapien erläutert. Die Erkrankungen wurden so gewählt, dass beispielhaft eine Schmerztherapie entsprechend einem adaptierten WHO-Stufenschema (Hämophilie), eine sehr komplexe, aber relativ gut etablierte Schmerztherapie (M. Fabry) und zwei weniger etablierte Schmerztherapien nach sehr individuellen Schemata vorgestellt werden (Dermatomyositis, FSHD).
ISSN:0932-433X
1432-2129
DOI:10.1007/s00482-020-00487-5