Der Wille zum Subjekt Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert)

Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Su...

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Main Author Otto, Marcus
Format eBook Dissertation
LanguageGerman
Published Bielefeld, Germany Transcript Verlag 2014
transcript Verlag
Transcipt Verlag
Edition1
SeriesSozialtheorie
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Summary:Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der "Kopf des Königs noch immer nicht gerollt", wie Foucault einst bezogen auf das politische Denken formuliert hat.
Bibliography:Relevant Wikipedia pages: Adel - https://de.wikipedia.org/wiki/Adel; Diskurs - https://de.wikipedia.org/wiki/Diskurs; Erziehung - https://de.wikipedia.org/wiki/Erziehung; Frankreich - https://de.wikipedia.org/wiki/Frankreich; Monarchie - https://de.wikipedia.org/wiki/Monarchie; Selbstreferenzialität - https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstreferenzialit%C3%A4t; Semantik - https://de.wikipedia.org/wiki/Semantik; Sozialstruktur - https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialstruktur
MODID-49e8e26250d:KU Open Services
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ISBN:9783839426395
3839426391
3837626393
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DOI:10.14361/transcript.9783839426395