ACTUATOR ARRANGEMENT
Bei einer Aktoranordnung (1) mit einem ersten Aktor (2) und mit einem zweiten Aktor (3), wobei beide Aktoren (2, 3) jeweils ein Verformungselement (4, 5) aufweisen, welches jeweils an einem Befestigungsende (6) festgelegt ist und jeweils ein dem Befestigungsende (6) gegenüberliegendes Verformungsend...
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Format | Patent |
Language | English French German |
Published |
31.05.2017
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Abstract | Bei einer Aktoranordnung (1) mit einem ersten Aktor (2) und mit einem zweiten Aktor (3), wobei beide Aktoren (2, 3) jeweils ein Verformungselement (4, 5) aufweisen, welches jeweils an einem Befestigungsende (6) festgelegt ist und jeweils ein dem Befestigungsende (6) gegenüberliegendes Verformungsende (7, 8) aufweist, das durch Verformung des Verformungselements (4, 5) relativ zu dem Befestigungsende (6) in einer Verformungsebene ausgelenkt werden kann, weist das erste Verformungsende (7) einen ersten Verbindungsbereich (13) mit mindestens einer ersten Anlagefläche (17) auf, die eine Auslenkung des zweiten Aktors (3) in einer ersten Auslenkungsrichtung (11) begrenzt, und mit mindestens einer zweiten Anlagefläche (18) auf, die eine Auslenkung des zweiten Aktors (3) in einer zweiten Auslenkungsrichtung (12) begrenzt, die der ersten Auslenkungsrichtung (11) entgegengesetzt ist, wenn das zweite Verformungsende (8) des zweiten Aktors (3) mit dem ersten Verformungsende (7) des ersten Aktors (2) in Eingriff ist und dabei das zweite Verformungsende (8) des zweiten Aktors (3) an der ersten Anlagefläche (16) des ersten Aktors (2) anliegt, so dass durch die erste Anlagefläche (16) und die zweite Anlagefläche (17) des ersten Aktors (2) eine Auslenkung des zweiten Verformungsendes (8) des zweiten Aktors (3) gleichzeitig in der ersten Auslenkungsrichtung (11) und in der zweiten Auslenkungsrichtung (12) begrenzt ist, so dass das zweite Verformungsende (8) des zweiten Aktors (3) in mindestens drei verschiedenen Auslenkungspositionen in dem ersten Verbindungsbereich (13) mit dem ersten Verformungsende (7) des ersten Aktors (2) in Eingriff gebracht werden kann. |
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AbstractList | Bei einer Aktoranordnung (1) mit einem ersten Aktor (2) und mit einem zweiten Aktor (3), wobei beide Aktoren (2, 3) jeweils ein Verformungselement (4, 5) aufweisen, welches jeweils an einem Befestigungsende (6) festgelegt ist und jeweils ein dem Befestigungsende (6) gegenüberliegendes Verformungsende (7, 8) aufweist, das durch Verformung des Verformungselements (4, 5) relativ zu dem Befestigungsende (6) in einer Verformungsebene ausgelenkt werden kann, weist das erste Verformungsende (7) einen ersten Verbindungsbereich (13) mit mindestens einer ersten Anlagefläche (17) auf, die eine Auslenkung des zweiten Aktors (3) in einer ersten Auslenkungsrichtung (11) begrenzt, und mit mindestens einer zweiten Anlagefläche (18) auf, die eine Auslenkung des zweiten Aktors (3) in einer zweiten Auslenkungsrichtung (12) begrenzt, die der ersten Auslenkungsrichtung (11) entgegengesetzt ist, wenn das zweite Verformungsende (8) des zweiten Aktors (3) mit dem ersten Verformungsende (7) des ersten Aktors (2) in Eingriff ist und dabei das zweite Verformungsende (8) des zweiten Aktors (3) an der ersten Anlagefläche (16) des ersten Aktors (2) anliegt, so dass durch die erste Anlagefläche (16) und die zweite Anlagefläche (17) des ersten Aktors (2) eine Auslenkung des zweiten Verformungsendes (8) des zweiten Aktors (3) gleichzeitig in der ersten Auslenkungsrichtung (11) und in der zweiten Auslenkungsrichtung (12) begrenzt ist, so dass das zweite Verformungsende (8) des zweiten Aktors (3) in mindestens drei verschiedenen Auslenkungspositionen in dem ersten Verbindungsbereich (13) mit dem ersten Verformungsende (7) des ersten Aktors (2) in Eingriff gebracht werden kann. |
Author | Staab, Matthias Nakic, Christian Schlaak, Helmut F El Khoury, Mario Winterstein, Thomas |
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