Verfahren für den Betrieb mindestens einer Gebäudegegensprechanlage und eine entsprechende Gebäudegegensprechanlage

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb mindestens einer Gebäudegegensprechanlage, die mindestens eine erste und eine zweite Hör-Sprech-Einrichtung (1, 2) aufweist, die räumlich voneinander getrennt angeordnet und kommunikativ miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren die Schritte...

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Main Author Schimmelpfennig, Frank
Format Patent
LanguageGerman
Published 29.03.2018
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Summary:Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb mindestens einer Gebäudegegensprechanlage, die mindestens eine erste und eine zweite Hör-Sprech-Einrichtung (1, 2) aufweist, die räumlich voneinander getrennt angeordnet und kommunikativ miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Übermitteln (100) eines Rufaufbauanfragesignals von der ersten Hör-Sprech-Einrichtung (1) an die zweite Hör-Sprech-Einrichtung (2); daraufhin b) Aktivieren (200) mindestens eines Mikrofons oder eines Mikrofonarrays der zweiten Hör-Sprech-Einrichtung (2) und Lokalisieren (300) einer akustischen Quelle (3), insbesondere einer Sprachquelle, im Umfeld der zweiten Hör-Sprech-Einrichtung (2) über das mindestens eine Mikrofon oder das Mikrofonarray, und c) Aufbauen (400) einer Sprechverbindung zwischen den beiden Hör-Sprech-Einrichtungen (1, 2), wenn über das Lokalisieren (300) eine akustische Quelle (3) im Umfeld der zweiten Hör-Sprech-Einrichtung (2), insbesondere eine Sprachquelle lokalisiert worden ist. Es wird weiterhin eine entsprechende Gebäudegegensprechanlage beschrieben.
Bibliography:Application Number: DE201610118007