Device for filling of rotary drum, comprises hopper, opening in vestibule, inlet channel, opening present in inner wall, launch chamber located in drum chamber, and drum chamber flap

The solid materials are fed on the entry side of the rotary drum (1) via a hopper (2) and centrally through an opening (3) in the vestibule (4). In the walls of the drum is an inlet channel through which the materials flow. The inner side wall has an opening (8) whilst a launch chamber (9) is locate...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Main Author EICHLER, DIETER
Format Patent
LanguageEnglish
German
Published 18.05.2006
Subjects
Online AccessGet full text

Cover

Loading…
More Information
Summary:The solid materials are fed on the entry side of the rotary drum (1) via a hopper (2) and centrally through an opening (3) in the vestibule (4). In the walls of the drum is an inlet channel through which the materials flow. The inner side wall has an opening (8) whilst a launch chamber (9) is located in the drum chamber and which is covered off by the drum chamber flap (10). On the periphery of the drum, there may be numerous systems to record the amount of material that has been collected. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befüllen von Drehtrommeln. Das Anwendungsgebiet bezieht sich insbesondere auf das aerobe Erwärmen und den Entzug von Wasser aus Feststoffen von Rindergülle. DOLLAR A Dabei besteht die Aufgabe, den hygienischen Status des Feststoffes so zu verändern, dass dieser als Einstreu in den Stallanlagen wieder verwendet werden kann. DOLLAR A Das Ziel der Erfindung ist es, mit einer einfachen Vorrichtung einen Füllgrad, der für den Einbau in einen Container horizontal liegenden Trommel, von 60-70% zu erreichen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird zur Befüllung von Drehtrommeln, in denen rieselfähiger Feststoff ständig umwälzt, eine Vorrichtung eingesetzt, die den einzufüllenden Feststoff in einer Kammer aufnimmt und diesen erst in dem Bereich abgibt, in dem kein Feststoff die Kammer umgibt. DOLLAR A Entscheidendes Element ist dabei eine Klappe an der Kammer, die sich nur in diesem Bereich öffnet und schließt. Das Öffnen der Klappe wird verhindert, wenn von außen Feststoff an ihr anliegt.
Bibliography:Application Number: DE20041051802