Selbstgestaltungs- und Präventionspotenziale hochaltriger Menschen in der stationären Langzeitversorgung

Zusammenfassung Die Gesundheitsversorgung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheimen) sollte sich nicht auf medizinisch-kurative Maßnahmen beschränken, sondern auch die Stärkung der sozialen Teilhabe, der Selbstständigkeit sowie der Selbst- und Mitverantwortung der Bewohnern einbeziehe...

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Published inBundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz Vol. 62; no. 3; pp. 247 - 254
Main Authors Kruse, Andreas, Becker, Gabriele, Remmers, Hartmut, Schmitt, Eric, Wetzel, Andrea
Format Journal Article
LanguageGerman
Published Berlin/Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 06.03.2019
Springer Nature B.V
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Abstract Zusammenfassung Die Gesundheitsversorgung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheimen) sollte sich nicht auf medizinisch-kurative Maßnahmen beschränken, sondern auch die Stärkung der sozialen Teilhabe, der Selbstständigkeit sowie der Selbst- und Mitverantwortung der Bewohnern einbeziehen. Prävention und Rehabilitation sollten daher noch mehr integriert werden. In diesem Beitrag werden zunächst die verschiedenen Präventionsbereiche körperliche Aktivität, Ernährung, kognitive Leitungsfähigkeit, psychosoziale Gesundheit, Gewalt in der Pflege und unnötiger Freiheitsentzug und ihre Evidenz vorgestellt. Wesentlich für die Umsetzung und den Erfolg entsprechender Maßnahmen ist die Fähigkeit und Bereitschaft der Pflegebedürftigen, die Therapien aktiv zu unterstützen, wobei angemessene und motivierende Aufklärungsgespräche eine wichtige Rolle spielen. Im Anschluss wird auf die geriatrische Rehabilitation Bezug genommen. In der empirischen Studie ORBIT (Organisation und Rehabilitation für Bewohner im Pflegeheim zur Verbesserung der Selbstständigkeit und Teilhabe, 2013–2017) nahmen 215 Pflegebedürftige an dreimonatigen therapeutischen Interventionen mit anschließender dreimonatiger rehabilitativer Pflege teil. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ( n  = 28) konnten Verbesserungen in Mobilität und Lebensqualität (Barthel-Index, Quality of Life in Alzheimer’s Disease [QOL-AD]) gezeigt werden. Die Ergebnisse müssen vor dem Hintergrund eines sich im hohen Alter allgemein verschlechternden Gesundheitszustandes und sich reduzierender Fähigkeiten betrachtet werden. Die stärkere Integration von Präventions- und Rehabilitationsangeboten in die stationäre Langzeitpflege kann die Teilhabe und Selbstständigkeit verbessern, wodurch sich nicht zuletzt die hochaltrigen Menschen in ihrer Würde geachtet, in ihrer Gesundheitskompetenz anerkannt und in ihrem Bedürfnis nach Selbstgestaltung ernst genommen fühlen.
AbstractList Die Gesundheitsversorgung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheimen) sollte sich nicht auf medizinisch-kurative Maßnahmen beschränken, sondern auch die Stärkung der sozialen Teilhabe, der Selbstständigkeit sowie der Selbst- und Mitverantwortung der Bewohnern einbeziehen. Prävention und Rehabilitation sollten daher noch mehr integriert werden.In diesem Beitrag werden zunächst die verschiedenen Präventionsbereiche körperliche Aktivität, Ernährung, kognitive Leitungsfähigkeit, psychosoziale Gesundheit, Gewalt in der Pflege und unnötiger Freiheitsentzug und ihre Evidenz vorgestellt. Wesentlich für die Umsetzung und den Erfolg entsprechender Maßnahmen ist die Fähigkeit und Bereitschaft der Pflegebedürftigen, die Therapien aktiv zu unterstützen, wobei angemessene und motivierende Aufklärungsgespräche eine wichtige Rolle spielen.Im Anschluss wird auf die geriatrische Rehabilitation Bezug genommen. In der empirischen Studie ORBIT (Organisation und Rehabilitation für Bewohner im Pflegeheim zur Verbesserung der Selbstständigkeit und Teilhabe, 2013–2017) nahmen 215 Pflegebedürftige an dreimonatigen therapeutischen Interventionen mit anschließender dreimonatiger rehabilitativer Pflege teil. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe (n = 28) konnten Verbesserungen in Mobilität und Lebensqualität (Barthel-Index, Quality of Life in Alzheimer’s Disease [QOL-AD]) gezeigt werden. Die Ergebnisse müssen vor dem Hintergrund eines sich im hohen Alter allgemein verschlechternden Gesundheitszustandes und sich reduzierender Fähigkeiten betrachtet werden.Die stärkere Integration von Präventions- und Rehabilitationsangeboten in die stationäre Langzeitpflege kann die Teilhabe und Selbstständigkeit verbessern, wodurch sich nicht zuletzt die hochaltrigen Menschen in ihrer Würde geachtet, in ihrer Gesundheitskompetenz anerkannt und in ihrem Bedürfnis nach Selbstgestaltung ernst genommen fühlen.
Zusammenfassung Die Gesundheitsversorgung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheimen) sollte sich nicht auf medizinisch-kurative Maßnahmen beschränken, sondern auch die Stärkung der sozialen Teilhabe, der Selbstständigkeit sowie der Selbst- und Mitverantwortung der Bewohnern einbeziehen. Prävention und Rehabilitation sollten daher noch mehr integriert werden. In diesem Beitrag werden zunächst die verschiedenen Präventionsbereiche körperliche Aktivität, Ernährung, kognitive Leitungsfähigkeit, psychosoziale Gesundheit, Gewalt in der Pflege und unnötiger Freiheitsentzug und ihre Evidenz vorgestellt. Wesentlich für die Umsetzung und den Erfolg entsprechender Maßnahmen ist die Fähigkeit und Bereitschaft der Pflegebedürftigen, die Therapien aktiv zu unterstützen, wobei angemessene und motivierende Aufklärungsgespräche eine wichtige Rolle spielen. Im Anschluss wird auf die geriatrische Rehabilitation Bezug genommen. In der empirischen Studie ORBIT (Organisation und Rehabilitation für Bewohner im Pflegeheim zur Verbesserung der Selbstständigkeit und Teilhabe, 2013–2017) nahmen 215 Pflegebedürftige an dreimonatigen therapeutischen Interventionen mit anschließender dreimonatiger rehabilitativer Pflege teil. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ( n  = 28) konnten Verbesserungen in Mobilität und Lebensqualität (Barthel-Index, Quality of Life in Alzheimer’s Disease [QOL-AD]) gezeigt werden. Die Ergebnisse müssen vor dem Hintergrund eines sich im hohen Alter allgemein verschlechternden Gesundheitszustandes und sich reduzierender Fähigkeiten betrachtet werden. Die stärkere Integration von Präventions- und Rehabilitationsangeboten in die stationäre Langzeitpflege kann die Teilhabe und Selbstständigkeit verbessern, wodurch sich nicht zuletzt die hochaltrigen Menschen in ihrer Würde geachtet, in ihrer Gesundheitskompetenz anerkannt und in ihrem Bedürfnis nach Selbstgestaltung ernst genommen fühlen.
Author Remmers, Hartmut
Becker, Gabriele
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Keywords Selbstständigkeit
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H Remmers (2916_CR14) 2016
M Gogol (2916_CR8) 2014
G Meyer (2916_CR27) 2013
D Schaeffer (2916_CR40) 2011
S Bunt (2916_CR24) 2017; 14
J Klein (2916_CR36) 2016; 59
G Meyer (2916_CR29) 2016; 2
B Resnick (2916_CR46) 2009; 57
G Naegele (2916_CR32) 2016
D Volkert (2916_CR17) 2013; 38
Deutscher Ethikrat (2916_CR28) 2018
C Wöhl (2916_CR11) 2017
J Bauer (2916_CR15) 2008; 43
D Korczak (2916_CR49) 2013
D Gerstorf (2916_CR25) 2016; 31
S Weyerer (2916_CR22) 2006; 19
LL Carstensen (2916_CR2) 2007
M Schweda (2916_CR35) 2014; 1
AK Forsman (2916_CR26) 2011; 23
AWMF (2916_CR21) 2016
A Dechamps (2916_CR48) 2010; 170
M Nosper (2916_CR42) 2003
A Kruse (2916_CR30) 2015; 12
FI Mahoney (2916_CR43) 1965; 14
C Sieber (2916_CR16) 2014
B Dangel (2916_CR38) 2003; 36
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DK Wolter (2916_CR23) 2016
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (2916_CR18) 2010
W Renteln-Kruse v (2916_CR5) 2003; 36
Deutscher Bundestag (2916_CR1) 2006
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GKV-Spitzenverband (2916_CR19) 2018
S Weyerer (2916_CR20) 2007
R Logsdon (2916_CR45) 1999; 5
T Crocker (2916_CR10) 2013
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H Littbrand (2916_CR12) 2011; 90
W Renteln-Kruse v (2916_CR6) 2016; 64
M Folstein (2916_CR44) 1975; 12
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  volume-title: Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie
  year: 2014
  ident: 2916_CR8
  contributor:
    fullname: M Gogol
– start-page: 245
  volume-title: Alter, Gesundheit und Krankheit
  year: 2008
  ident: 2916_CR39
  contributor:
    fullname: U Walter
– year: 2013
  ident: 2916_CR49
  publication-title: GMS Health Technol Assess
  doi: 10.3205/hta000115
  contributor:
    fullname: D Korczak
– volume: 5
  start-page: 21
  year: 1999
  ident: 2916_CR45
  publication-title: J Ment Health Aging
  contributor:
    fullname: R Logsdon
– year: 2013
  ident: 2916_CR10
  publication-title: Cochrane Database Syst Rev
  doi: 10.1002/14651858.CD004294.pub3
  contributor:
    fullname: T Crocker
– start-page: 45
  volume-title: Pflege im Umbruch
  year: 2013
  ident: 2916_CR41
  contributor:
    fullname: H Remmers
– volume-title: Schmerzen und Schmerzmittelabhängigkeit im Alter: Die gerontopsychiatrische Perspektive
  year: 2016
  ident: 2916_CR23
  doi: 10.17433/978-3-17-030644-8
  contributor:
    fullname: DK Wolter
– volume-title: Soziale Lebenslaufpolitik
  year: 2010
  ident: 2916_CR31
– volume: 36
  start-page: 378
  year: 2003
  ident: 2916_CR5
  publication-title: Z Gerontol Geriatr
  doi: 10.1007/s00391-003-0179-9
  contributor:
    fullname: W Renteln-Kruse v
– volume-title: Siebter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften
  year: 2016
  ident: 2916_CR4
  contributor:
    fullname: Deutscher Bundestag
– volume-title: Gesund Altern. Stand der Prävention und Entwicklung ergänzender Präventionsstrategien
  year: 2002
  ident: 2916_CR37
  contributor:
    fullname: A Kruse
– volume: 170
  start-page: 162
  year: 2010
  ident: 2916_CR48
  publication-title: Arch Intern Med
  doi: 10.1001/archinternmed.2009.489
  contributor:
    fullname: A Dechamps
– volume: 38
  start-page: e1
  year: 2013
  ident: 2916_CR17
  publication-title: Aktuel Ernahrungsmed
  doi: 10.1055/s-0033-1343169
  contributor:
    fullname: D Volkert
– volume-title: Wohltätiger Zwang. Stellungnahme
  year: 2018
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  contributor:
    fullname: Deutscher Ethikrat
– volume-title: Potenziale des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Beitrag älterer Menschen zum Zusammenhalt der Generationen. Fünfter Altenbericht der Bundesregierung
  year: 2006
  ident: 2916_CR1
  contributor:
    fullname: Deutscher Bundestag
– start-page: 389
  volume-title: Entwicklungspsychologie der Lebensspanne
  year: 2007
  ident: 2916_CR2
  contributor:
    fullname: LL Carstensen
– volume: 1
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  year: 2014
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  publication-title: Z Prakt Philos
  contributor:
    fullname: M Schweda
– volume: 337
  start-page: a1445
  year: 2008
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  publication-title: BMJ
  doi: 10.1136/bmj.a1445
  contributor:
    fullname: N Kerse
– volume: 59
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  year: 2016
  ident: 2916_CR36
  publication-title: Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz
  doi: 10.1007/s00103-015-2283-6
  contributor:
    fullname: J Klein
– start-page: 84
  volume-title: Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie
  year: 2014
  ident: 2916_CR16
  contributor:
    fullname: C Sieber
– volume: 64
  start-page: 2166
  year: 2016
  ident: 2916_CR6
  publication-title: J Am Geriatr Soc
  doi: 10.1111/jgs.14419
  contributor:
    fullname: W Renteln-Kruse v
– volume: 2
  start-page: 70
  year: 2016
  ident: 2916_CR29
  publication-title: Arztebl Sachsen
  contributor:
    fullname: G Meyer
– start-page: 117
  volume-title: Lebensqualität bei Demenz?
  year: 2010
  ident: 2916_CR7
  contributor:
    fullname: H Remmers
– start-page: 329
  volume-title: Handbuch Pflegewissenschaft
  year: 2011
  ident: 2916_CR40
  contributor:
    fullname: D Schaeffer
– volume-title: Epidemiologie psychischer Erkrankungen im höheren Lebensalter
  year: 2007
  ident: 2916_CR20
  contributor:
    fullname: S Weyerer
– volume-title: Gewaltprävention in der Pflege. Übersichtsarbeit zu Voraussetzungen und wirksamen Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt in der Pflege. Abschlussbericht für das Zentrum Qualität in der Pflege
  year: 2013
  ident: 2916_CR27
  contributor:
    fullname: G Meyer
– volume: 12
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  year: 2013
  ident: 2916_CR13
  publication-title: Ageing Res Rev
  doi: 10.1016/j.arr.2012.03.007
  contributor:
    fullname: L Malderen v
– volume: 90
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  year: 2011
  ident: 2916_CR12
  publication-title: Am J Phys Med Rehabil
  doi: 10.1097/PHM.0b013e318214de26
  contributor:
    fullname: H Littbrand
– volume-title: Lebensphase hohes Alter – Verletzlichkeit und Reife
  year: 2017
  ident: 2916_CR3
  doi: 10.1007/978-3-662-50415-4
  contributor:
    fullname: A Kruse
– volume-title: Prävention in der Pflege. Maßnahmen und ihre Wirksamkeit. Abschlussbericht für das ZQP
  year: 2013
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  contributor:
    fullname: S Görres
– volume: 12
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  year: 2015
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  publication-title: Res Hum Dev
  doi: 10.1080/15427609.2015.1010353
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    fullname: A Kruse
– volume: 57
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  year: 2009
  ident: 2916_CR46
  publication-title: J Am Geriatr Soc
  doi: 10.1111/j.1532-5415.2009.02327.x
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    fullname: B Resnick
– volume: 43
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  year: 2008
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  publication-title: Exp Gerontol
  doi: 10.1016/j.exger.2008.03.007
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    fullname: J Bauer
– volume: 14
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  year: 1965
  ident: 2916_CR43
  publication-title: Md Med J
  contributor:
    fullname: FI Mahoney
– volume-title: Manual CIRS-G. Cumulative Illness Rating Scale. Skala zur kumulierten Bewertung von Erkrankungen
  year: 2003
  ident: 2916_CR42
  contributor:
    fullname: M Nosper
– start-page: 13
  volume-title: Teilhabe im Alter gestalten
  year: 2016
  ident: 2916_CR32
  doi: 10.1007/978-3-658-12484-7_1
  contributor:
    fullname: G Naegele
– volume-title: Expertenstandard „Ernährungsmanagement in der Pflege“
  year: 2010
  ident: 2916_CR18
  contributor:
    fullname: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
– start-page: 25
  volume-title: Körperbild – und Körperbildstörungen. Handbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe
  year: 2016
  ident: 2916_CR14
  contributor:
    fullname: H Remmers
– year: 2017
  ident: 2916_CR11
  publication-title: Z Gerontol Geriatr
  doi: 10.1007/s00391-017-1330-3
  contributor:
    fullname: C Wöhl
– volume: 45
  start-page: 545
  year: 2012
  ident: 2916_CR34
  publication-title: Z Gerontol Geriatr
  doi: 10.1007/s00391-012-0344-0
  contributor:
    fullname: T Frühwald
– volume-title: Leitfaden für Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI
  year: 2018
  ident: 2916_CR19
  contributor:
    fullname: GKV-Spitzenverband
– volume: 31
  start-page: 149
  year: 2016
  ident: 2916_CR25
  publication-title: Psychol Aging
  doi: 10.1037/pag0000072
  contributor:
    fullname: D Gerstorf
– volume: 23
  start-page: 387
  year: 2011
  ident: 2916_CR26
  publication-title: J Aging Health
  doi: 10.1177/0898264310378041
  contributor:
    fullname: AK Forsman
– volume-title: Leitlinien Demenz Entwicklungsstufe S3
  year: 2016
  ident: 2916_CR21
  contributor:
    fullname: AWMF
– start-page: 21
  volume-title: Autonomie trotz Armut und Pflegebedarf? Altern unter Bedingungen von Marginalisierung
  year: 2012
  ident: 2916_CR33
  contributor:
    fullname: S Kümpers
– volume: 12
  start-page: 189
  year: 1975
  ident: 2916_CR44
  publication-title: J Psychiatr Res
  doi: 10.1016/0022-3956(75)90026-6
  contributor:
    fullname: M Folstein
– volume: 19
  start-page: 229
  year: 2006
  ident: 2916_CR22
  publication-title: Z Gerontopsychol Gerontopsychiatr
  doi: 10.1024/1011-6877.19.4.229
  contributor:
    fullname: S Weyerer
– volume: 36
  start-page: 50
  year: 2003
  ident: 2916_CR38
  publication-title: Z Gerontol Geriatr
  doi: 10.1007/s00391-003-0088-y
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    fullname: B Dangel
– volume: 14
  start-page: 323
  year: 2017
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  publication-title: Eur J Ageing
  doi: 10.1007/s10433-017-0414-7
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Snippet Zusammenfassung Die Gesundheitsversorgung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheimen) sollte sich nicht auf medizinisch-kurative Maßnahmen...
Die Gesundheitsversorgung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheimen) sollte sich nicht auf medizinisch-kurative Maßnahmen beschränken, sondern...
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SubjectTerms Alzheimer's disease
Family Medicine
General Practice
Leitthema
Medicine
Medicine & Public Health
Public Health
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Rehabilitation
Title Selbstgestaltungs- und Präventionspotenziale hochaltriger Menschen in der stationären Langzeitversorgung
URI https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-019-02916-y
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